Konventionelle Modeherstellung hat vor allem einen hohen Absatz ihrer Produkte sowie die Gewinnmaximierung zum Ziel. Dabei wird kein allzu großes Augenmerk auf Arbeitsbedingungen sowie Nachhaltigkeit der Lieferkette gelegt. Doch der Modemarkt wandelt sich. Mit Green Shirts tritt ein weiteres junges, dynamisches öko-faires Modelabel auf den Markt, das Modebewusstsein mit Umweltbewusstsein verbinden möchte.
Green Shirts – Nachhaltigkeit entlang der kompletten Lieferkette
Green Shirts Motto ist Nachhaltigkeit auf ganzer Linie. Nachhaltige Strategien stehen deutlich vor Profitmaximierung. Dies fängt schon bei den Bedingungen an, die für die ArbeiterInnen in den Produktionsländern geschaffen werden sollen. Eine transparente Lieferkette hebt Green Shirts von konventionellen Labels ab. Zudem ist die Produktionskette komplett nachhaltig und fair.
Somit werden faire Arbeitsbedingungen schon in den Produktionsländern geschaffen. Die Menschen in diesen Ländern sollen von ihrer Arbeit leben können und nicht daran zugrunde gehen. Zu oft werden in konventioneller Herstellung giftige Chemikalien verwendet. Jeden Morgen stellt sich für die ArbeiterInnen die Frage, ob sie am Abend heil von der Arbeit nachhause kommen oder das marode Fabrikgebäude einstürzt. Mit fairen Löhnen können die Familien versorgt werden, Kinder können in die Schule, anstatt selbst in der Textilindustrie unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten. Die Vorteile liegen auf der Hand.
Transparenz durch Zertifizierung
Die Textilien von Green Shirts sind GOTS zertifiziert. Der höchste Standard, den ein Textilunternehmen anstreben kann. Es herrschen einzuhaltende Sozialkriterien sowie hohe umwelttechnische Anforderungen entlang der gesamten Produktionskette. Die Anforderungen an eine nachhaltige Textilherstellung beginnen bei der Gewinnung der Rohfasern und gehen bis zur Kennzeichnung der Endprodukte. Die Produkte von Green Shirts werden zu 100% aus Bio-Baumwolle gefertigt.
Weitere Siegel, die die Kollektion von Green Shirts erhält, sind „fair wear foundation“, „Soil Association und die „KBA“. Diese weisen faire Löhne, ökologische Aufdrucke und ökologische Produktion nach. Dadurch wird die Umwelt geschont und der CO2-Ausstoß reduziert. Das Öko-Label achtet darauf, dass nur grüner Strom für die Server verwendet wird und die industriell bedingten Emissionen von Treibhausgasen durch ökologische Landwirtschaft und Nutzung erneuerbarer Energie stark reduziert werden.
Ein Statement für Nachhaltigkeit

Langweilige Öko-Mode war gestern: Der Fokus bei Green Shirts liegt auf Design und Nachhaltigkeit zu fairen Preisen. Das Sortiment ist breit aufgestellt, vom T-Shirt bis zum Hoodie und Zippern bietet Green Shirts alles an, was das nachhaltige Herz begehrt. Zusätzlich werden NGO’s und soziale Unternehmen gefördert.
Alles in allem gibt Green Shirt ein stimmiges Gesamtbild ab. Der Zertifizierungsflut wird mit Hilfe dreier Hauptzertifikate entgegengewirkt. Weitere Zertifikate unterstützen den nachhaltigen Gedanken von Green Shirts. Die übersichtliche Homepage trägt zu einem positiven Gesamteindruck bei.
Ein fair und ökologisch hergeselltes Kleidungsstück ist gut für die Umwelt und den Menschen, der langfristige Nutzen für alle ist unbestreitbar.