Browsing: Soziale Gerechtigkeit
Für eine gerechtere Welt: Erhalte Einblicke in Projekte und Innovationen, die soziale Gerechtigkeit fördern – von Chancengleichheit über Inklusion bis zur Armutsbekämpfung.
Die neue Marketing-Community “Gutes sichtbar machen” verbindet ökologische, soziale und faire Unternehmen und Projekte, um mit ethischem Marketing mehr Wahrnehmung für das Gute auf der Welt zu schaffen.
Die Kaffee-Kooperative will den Vertrieb von Kaffee verändern. Das deutsch-ruandische Unternehmen arbeitet mit einer Anbaukooperative in Ruanda zusammen.
Willkommen Daheim ist eine Videotelefonie-Plattform zur Begegnung und zum Dialog zwischen Zugezogenen und Einheimischen.
Anzeige: Beleidigende Kommentare und Hass sind im Social Media Umfeld oft an der Tagesordnung. Wie Sharity das wirklich erste soziale Netzwerk sein will und was dahinter steckt, erfahren Sie bei uns.
Chickpeace qualifiziert arabische und afrikanische Frauen in einem Catering-Service in Hamburg. Die geflüchteten Frauen erhalten eine Chance für wirtschaftliche und gesellschaftliche Teilhabe und werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt.
Eine Bank, die Plastik nimmt. Das ist die Kurzfassung von David Katz’ Idee. Im März 2013 gründete er die „Plastic Bank“. Das Sozialunternehmen bekämpft sowohl den Plastikmüll, der jedes Jahr in unsere Meere gelangt, als auch die Armut in Entwicklungsregionen.
Mit einer groß angelegten Unterstützungskampagne baut der gemeinnützige Verein Mobile Retter e.V. die deutschlandweite Verbreitung von qualifizierten Ersthelfern weiter aus.
Wer gerade ein Unternehmen auf die Beine stellt, ist auf flexible Mitarbeiter angewiesen. Zum Glück ist das Angebot an eben diesen flexiblen „Superkräften“ gar nicht so gering, wenn man weiß, wo man suchen und worauf man achten muss.
Die Schöpferwerkstatt AtelierSiebenRuhr ist ein soziales Projekt, bei dem Geflüchtete und Einheimische Farben und andere Produkte aus natürlichen Rohstoffen herstellen.
Jyoti ist Alt-Indisch (Sanskrit) und bedeutet „Licht“ – mit nachhaltigen Schnitten, Materialien und Beschäftigungsverhältnissen ist das deutsch-indische Fair Fashion Label das Gegenstück zur Fast Fashion Industrie.
Was ist „gutes Gründen“? Welche Anlaufstellen gibt es für Gründungsinteressierte? Die aktuelle Folge des Podcast „CSyeah“ beschäftigt sich mit diesen und weiteren Fragen rund um das Gründen eines eigenen, nachhaltigen Unternehmens.
Social Impact und die KfW Stiftung vergaben dieses Jahr den ersten Special Impact Award. Mit zwei Kategorien und einem Community-Preis von insgesamt 45.00 Euro Preisgeld sollen soziale Innovationen gefördert werden.
Sich umweltfreundlich zu verhalten ist momentan im Trend. Umweltfreundliche Autos werden entwickelt und dessen Ausstöße diskutiert. Atomkraftwerke sollen am liebsten alle morgen abgeschaltet werden und LED Lampen sind die Leuchten der Zukunft. Aber warum immer nur so groß denken und nicht bei uns selber anfangen? Was kann jeder von uns im Alltag tun, um umweltbewusster zu leben?
Mobil sein ohne Auto oder Ticket? Das geht mit den gemeinnützigen Mitfahrgelegenheiten, die über die App Welcome Ride insbesondere für Flüchtlinge angeboten werden. Menschen, die ein ähnliches Ziel haben, werden zusammengebracht – ähnlich wie bei der Ride-Sharing App UBER, nur, dass man anstelle von Geld Geschichten und neue Menschen kennenlernt und vielleicht sogar neue Freunde findet.
Beim Social Startup wasni stellen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam hochwertige Kleidung aus Bio-Baumwolle her. Die Botschaft lautet: Inklusion kann gelingen, da jeder Mensch besondere Fähigkeiten hat, die im richtigen Umfeld voll eingesetzt werden können.
Zugegeben, es war reiner Zufall. Eigentlich waren Julia Schönborn und ich im Social Impact Lab Frankfurt um über die nächsten Monate von social-startups.de zu beraten. Reingeschlittert sind wir in….
Auch ein Social Startup braucht mal Unterstützung – ob bei der Gründung, der Ideenfindung oder bei allgemeinen Themen wie Marketing und Finanzierung. Doch wer unterstützt Social Startups?
Als ich 2000 ein Start-Up mitgründen durfte, hatte ich zuvor in Berlin einen Arbeitsplatz, der sehr klassisch im Sinne von hierarchisch geführt wurde. Von oben nach unten eben. In München bei conject tickten die Uhren aber so was von anders!