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Nachhaltigkeit im Fokus: Entdecke Lösungen und Innovationen in den Bereichen Konsum, Mobilität, Technologie, Finanzen und Umwelt – für eine zukunftsfähige Welt.
Clara und Guillaume möchten für diejenigen, die sich nicht nur für gutes Essen interessieren, sondern auch auf soziale und umweltrelevante Aspekte bei einem der schönsten Alltagserlebnisse achten, auf ihrer Webseite Foodinspiration-Berlin einen Überblick über genau solche Initiativen bieten. Sie verfolgen damit das Ziel, solche Projekte noch mehr publik zu machen, Interessenten zu vernetzen und für weitere Ideen zu inspirieren.
Dr. Frank Hoffmann ist deutscher Gynäkologe und Initiator der Organisation discovering hands®. Mit seinem Konzept setzt er auf den überlegenen Tastsinn blinder und sehbehinderter Menschen zur Verbesserung der Tastdiagnostik im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung.
Auf der Online-Plattform 4onemankind können sozial und ökologisch innovative Geschäfts- und Projektideen vorgestellt sowie finanzielle und logistische Unterstützung eingeholt werden – ein Platz für engagierte Menschen mit dem Ziel, die Welt ein Stück zu verbessern. Die Plattform befindet sich noch im Beta-Test, mit dem offiziellen Start wird in wenigen Wochen gerechnet.
Wussten Sie, dass etwa eine Milliarde Menschen weltweit täglich ihre Notdurft im Freien verrichten, weil sie keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen haben? Jan Eliasson, stellvertretender UN-Generalsekretär, erinnerte an diese bedrückende Zahl, als er am 28. Mai 2014 ans Mikrofon trat, um einem alten Problem mit einer neuen Kampagne den Kampf anzusagen.
Jeanine Glöyer hatte als Studentin vor drei Jahren eine vielversprechende Idee, die sie mit dem Projekt Fairliebt in Jyothi umgesetzt hat. In dem südindischen Örtchen Chittapur leitet sie eine kleine Näherei und kooperiert mit einer indischen Kinderhilfsorganisation.
Für Menschen, die nicht wissen, dass sie eine Sehschwäche haben, weil sie noch nie bei einem Augenarzt waren, beginnt eine neue Sichtweise im Leben, sobald sie das erste Mal eine Brille tragen. Besonders vielen Menschen in Entwicklungsländern ergeht es tagtäglich so. Mit dem Projekt Die-Rote-Brille soll Abhilfe geschaffen werden.
Was kommt dabei raus, wenn man die zwei Zukunftsthemen Elektromobilität und eine immer älter werdende Gesellschaft kombiniert? Die Antwort lautet: e-buddy. Ein smarter, elektrobetriebener Rollator. Klingt erstmal nicht so spannend? Im Gegenteil, mit dem e-buddy hat sich das gleichnamige Start-Up aus Stuttgart eine echte Innovation einfallen lassen.
„Kimidori“ (www.kimidori.de) baut aus alten Paletten nachhaltige Möbel, die das gewisse „Etwas“ ausstrahlen. Ausgewählte Designer entwerfen die guten Stücke und gut ausgebildete Möbeltischler stellen diese dann in Handarbeit her. Dafür muss kein zusätzlicher Baum gefällt werden.
Moderne Handys sind vielseitig einsetzbar. Zur Sicherstellung der Stromversorgung kommt einem die Benutzung eines Mobiltelefons spontan in den meisten Fällen nicht in den Sinn. In Ruanda ermöglicht das Unternehmen SMS Media (www.smsmedia.rw), Strom per SMS zu kaufen und will so die Lebenslage vieler Menschen verbessern.
Schon wieder ein Shop, bei dem Klamotten auf besondere Art und Weise erworben werden können, doch was ist das Besondere an Zamaro (www.zamaro.de)? Zamaro bildet den ersten Online Swap Shop unter den Onlinebörsen. Das Prinzip ist ganz simple: Sende Klamotten, Schuhe oder Taschen ein, die dir nicht mehr gefallen und suche dir dafür etwas anderes aus. Du zahlst lediglich die Versand- und Verpackungskosten.
Pilze in der Hauswand? Normalerweise ein Horror für jeden Hauseigentümer. Beim kleinen US-Startup Ecovative (www.ecovativedesign.com) aus New York aber werden Pilzkulturen gezielt gezüchtet, um traditionelle Dämmstoffe zu ersetzen.
Die erste Auflage des Fairphone war ein voller Erfolg. Schon bald wird die nächste Generation geboren und geht hinaus in die weite Welt. Allerdings zeigt sich, dass es mit der nachhaltigen Produktion Probleme gibt. Warum ist das so?
Seit dem 15. Mai 2014 lädt Discovered.us dazu ein, handgemachte Einzelstücke wie Schmuck, kleine Möbelteile oder Accessoires, sowie die Geschichten, die hinter den Produkten stehen, zu entdecken. Die Plattform ermöglicht Kunsthandwerkern und Designern aus Ländern wie Indien und Südafrika, ihre Handwerks- und Designkunst im Internet zu vermarkten.
Wer kennt folgende Situationen nicht: Am späten Abend unterwegs steht eine Person am Mülleimer und wühlt darin, auf der Suche nach Pfandflaschen, rum. Auf der Party an der nächsten Ecke stehen die Pfandsammler mit ihren Tüten vor den Eingängen, um direkt die Flaschen einzusammeln. Oder vor einem Stadion stehen mehrere Einkaufswägen, damit direkt dort die Pfandflaschen gesammelt werden können.
Das Internet bietet heutzutage viele Möglichkeiten und Vorteile; vor allem Informationen ortsunabhängig und zeitunabhängig abzurufen. Dies hat sich auch Impulsdialog, ein vor kurzem gestartetes interaktives, videogestütztes Onlineportal rund um das Thema Gesundheit, zu Gute gemacht. Gegründet wurde Impulsdialog (www.impulsdialog.de) von zwei ehemaligen Studenten zur Verbesserung der gegenwärtigen psychologischen Versorgung in Deutschland.
Die Grundtugenden des Wirtschaftens sowie Strategien zur Balance zwischen Profit und Nachhaltigkeit spielerisch erfahren, das ist der Kernaspekt des Strategiebrettspiels „GREEN DEAL“ aus der Schmiede Karma Games.
Amerika, das Land der endlosen Highways und einer Straßenkultur, wie in sonst wohl keinem anderen Land dieser Erde. Doch die Freiheit, die diese verkörpern soll, wird immer häufiger von Schlaglöchern, andauernden Bauarbeiten und der ständigen Frage nach mehr Sicherheit eingeschränkt. Und dann ist da noch die Monotonie des fast 200 Jahre alten Straßenbelags (erstmals in Lyon und Paris in den 30ern) und dessen Auswirkungen auf die Umwelt.
Seit März 2013 drängeln sich immer mehr Mitfahrzentralen im Internet, um nach Nutzern zu fischen. Früher war einst mitfahrgelegenheit.de das Maß für alle und kostenlos, doch mit der Gebühreneinführung hat sich Plattform keine Freunde gemacht. Nach einem Shitstorm scheinen sich die Gewässer beruhigt zu haben, denn nach wie vor werden viele Fahrten über mitfahrgelegenheit.de gebucht. Aber einige Konkurrenten hängen ihnen schon längst an den Fersen: Was machen Blablacar.de, Bessermitfahren.de und fahrgemeinschaft.de anders?