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Bewusst konsumieren: Von nachhaltiger Mode über Ernährung bis hin zu umweltfreundlichen Produkten – entdecke, wie nachhaltiger Konsum die Welt verändern kann.
Die Schöpferwerkstatt AtelierSiebenRuhr ist ein soziales Projekt, bei dem Geflüchtete und Einheimische Farben und andere Produkte aus natürlichen Rohstoffen herstellen.
Jyoti ist Alt-Indisch (Sanskrit) und bedeutet „Licht“ – mit nachhaltigen Schnitten, Materialien und Beschäftigungsverhältnissen ist das deutsch-indische Fair Fashion Label das Gegenstück zur Fast Fashion Industrie.
Sich umweltfreundlich zu verhalten ist momentan im Trend. Umweltfreundliche Autos werden entwickelt und dessen Ausstöße diskutiert. Atomkraftwerke sollen am liebsten alle morgen abgeschaltet werden und LED Lampen sind die Leuchten der Zukunft. Aber warum immer nur so groß denken und nicht bei uns selber anfangen? Was kann jeder von uns im Alltag tun, um umweltbewusster zu leben?
Beim Social Startup wasni stellen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam hochwertige Kleidung aus Bio-Baumwolle her. Die Botschaft lautet: Inklusion kann gelingen, da jeder Mensch besondere Fähigkeiten hat, die im richtigen Umfeld voll eingesetzt werden können.
Die erste Sustainable Textile School fand erfolgreich 2017 in Chemnitz statt. Meine persönlichen Eindrücke könnt ihr hier lesen.
T-shirts aus einem natürlichen nachwachsendem Rohstoffen: Holz und Biobaumwolle. Jetzt im Test! #NOTsponsored
Z2X – so heißt das von Zeit Online veranstaltete Event, welches am ersten Wochenende des Septembers nun schon zum zweiten Mal stattfand. Fabian Oestreicher war dort und beantwortet die wichtigsten Fragen für social-startup.de.
Das Upcycling-Label Bridge & Tunnel kreiert aus ausrangierten Kleidungsstücken neue, moderne Einzelstücke. Beschäftigt werden dabei Frauen, die ansonsten keine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt hätten.
younited cultures stellt individuelle Mode her. Es geht jedoch um die Geschichten, die sie erzählt. Geschichten über Migration und Integration.
Die einen leben im Überfluss und entsorgen unnötig viele Lebensmittel während andere Hungersnöte haben. Hat das eine wirklich etwas mit dem anderen zu tun?
Auf Ansporner setzen sich NutzerInnen ein Ziel, das innerhalb eines frei wählbaren Zeitraums erreicht werden soll. Der Anreiz: bei Nichterreichen, wird ein selbst gewählter Betrag an eine gemeinnützige Organisationen gespendet.
Das deutsche Reiseunternehmen Fairaway leistet mit seinem nachhaltigen Ansatz einen Beitrag zur Verwirklichung der Ziele der UN.
Für Leib und Seele: Ein Gast genießt eine Mahlzeit oder ein Getränk und ein finanziell schwächer aufgestellter Gast profitiert von einem Gutscheinkärtchen.
Immer mehr Kreative entscheiden sich dazu, ihr Handgemachtes zur zusätzlichen Einnahmequelle zu machen. Was muss man aber dabei beachten?
Bei Myeisha is Love aus Namibia werden hochwertige Taschen und Geldbeutel produziert. Gewinne fließen zu 100% in soziale Projekte vor Ort.
Eine erste Idee und die Umsetzung garantieren noch nicht, dass sich ein soziales Startup am Markt platzieren kann. Kipepeo hat…
Eine Vitamin- & Mineralstoffquelle, die durch viele Ballaststoffe lange satt macht und kaum Fett enthält. Klingt gut? Dann könnte eine Vango etwas für Sie sein. Was steckt dahinter?
Die Goodbag– eine Einkaufstasche, die nicht nur Plastiktüten ersetzen, sondern auch Anreize setzen und den Regenwald retten soll.