Browsing: Mode & Schmuck
In Mode & Schmuck tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen Mode und Schmuck fokussiert haben.
Mode soll Spaß machen. Das geht noch besser, wenn Kleidung gleichzeitig auch Fairtrade und Bio ist. Zwei Brüder aus Hamburg haben ein Projekt mit Lerneffekt ins Leben gerufen, in dem uns die nachhaltige Kleidung die Natur auf eine tolle Art näher bringt. Das kann funktionieren? Und wie!
chon heute verzeichnet die Branche eine stetig steigende Tendenz, sodass schon in naher Zukunft über 50% aller Einkäufe im Internet getätigt werden könnten. Ebenfalls gibt es eine steigende Tendenz zum bewussten Shopping besonders bei den jüngeren Generationen. Mit goodz (www.goodz.de) gibt es nun einen weiteren Onlineshop mit fairen Produkten in der Onlineshopping-Welt. Doch durch was sollte sich gerade goodz von den anderen Onlineshops abheben?
Und es wächst zusammen, was zusammengehört: Der englische Service Glove (glovelove.co.uk) Love führt verlorene Handschuhe zusammen.
Ein Internetstartup wagt Neues. Do-change.com möchte nachhaltigen Textilhandel mit sozialen Aktionen verbinden. Die Idee ist: Faire Kleidung, designt von jungen talentierten Designern, zu produzieren und mit einem Teil der daraus resultierenden Gewinne soziale Projekte zu unterstützen.
Vor Kurzem feierte der Online Shop Mr. & Mrs. Green (www.mr-mrs-green.com) seinen ersten Geburtstag. Das nahmen wir zum Anlass und führten ein Interview mit Co-Founderin Ilka Nolde. Im Interview spricht sie unter anderem über die bisherige Entwicklung und die Zukunftspläne des Online Shops.
Die Designerin und Projektleiterin von „Fairytale Fair Fashion„, Ingrid Gumpelmaier-Grandl aus Österreich, startete eine Unterstützungsaktion für ihre Partnerschneiderei in Nepal. Denn die Schneiderei dort hat oft Probleme mit der Energieversorgung, weswegen öfters der Strom stundenlang abgeschaltet wird und somit auch keine Nähmaschinen in Betrieb genommen werden können.
Manchmal fängt nachhaltiges Verhalten schon bei den Füßen an. Das zumindest dachte sich das Modelabel „Minga Berlin“ (www.mingaberlin.de) und rief eine Sockenfirma ins Leben. Diese steht heute für gute Qualität, eine frische moderne Art und eben Nachhaltigkeit.
Viele Köpfe sind derzeit am Grübeln, wie sich die weihnachtliche Geschenkeplanung für das liebe Umfeld mit dem Wunsch nach fairer Produktion und Produktsinn vereinbaren lässt. Eine ungewöhnliche Antwort bietet das amerikanische Label Hearts (www.hearts.com) mit seinen Upcycling-Accessoires aus alter Munition.
Vor kurzem ist das junge Startup kaufhaus.com online gegangen. Das Sortiment im Online-Shop besteht aus Produkten, die Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Natália Kassner führte ein Interview mit dem Geschäftsführer Torsten Heise.
Öko-E-Commerce-Plattformen schießen in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden. Dies deutet darauf hin, dass Gründer zunehmend Interesse daran haben, die Welt nachhaltiger zu gestalten. So z.B. auch Mr. & Mrs. Green (www.mr-mrs-green.de) – ein neuer Online-Shop für ökologisch und fair produzierte Mode, der erst vor wenigen Monaten online gegangen ist.
HOGENA – Das steht für Hochwertig, Gesund und Nachhaltig. Und schaut man sich die Produkte auf der Seite an, findet man auch nichts anderes. HOGENA (www.hogena.de) bietet für jeden etwas, der Wert auf Gesundheit für Mensch, Tier und sogar Natur legt. Denn bei der Aufnahme der Produkte wird darauf geachtet, dass keine gefährdeten Holzarten oder gar tierische Produkte, wie Elfenbein, verwendet werden.
KANCHA (www.kancha.de) bringt die traditionelle Filzkunst Kirgistans um die mobile Technik „urbaner Nomaden“. Die Designer-Hüllen für Laptops, Tablets und Smartphones werden fair und von Hand in den Bergen Kirgistan aus Filz und Leder hergestellt.
07.03.2013 – Kipepeo-Clothing (www.kipepeo-clothing.com) ist ein einzigartiges Unternehmen mit einer wirklich cleveren Idee. Die Gründer wollen soziale Projekte unterstützen und dies mit Hilfe der Betroffenen. Damit begonnen haben sie in der Region Arusha in Tansania.
11.12.2012 – Pakilia (www.pakilia.com) ist ein Social Startup, das mexikanische Silberkünstler unterstützen möchte, indem es ihnen einen weiteren Absatzkanal – das Internet – zur Verfügung stellt und beratend zur Seite steht.
20.11.2012 – Haben Sie gewusst, dass die Näherin eines €100-Schuhs etwa 40 Cent an ihm verdient? Oder dass riesige Flächen im Amazonas gerodet werden, damit Soja als Tierfutter angebaut werden kann? Fragen wie diese werden im Rahmen eines Stadtrundgangs von WELTbewusst (www.weltbewusst.org) angesprochen, um Konsumenten zum Umdenken anzuregen.
12.11.2012 – „Not a fairy tale“ (zu Deutsch: „kein Märchen“) – So lautet der Slogan des jungen Schmucklabels umiwi (www.umiwi.de) aus Berlin. Umiwi bietet fair gehandelten Schmuck, der im Rahmen von Hilfsprojekten in Thailand und Mexiko entsteht.