Browsing: Mode & Schmuck
In Mode & Schmuck tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen Mode und Schmuck fokussiert haben.
Langlebige Mode, Nachhaltigkeit und generationsübergreifender Austausch – dafür steht das junge Unternehmen Oma Klara. Das Mode-Startup macht sich auf die Suche nach Vintage Kleidern aus den Kleiderschränken von älteren Damen und gibt sie an Frauen der jüngeren Generation weiter.
Social Entrepreneurs liefern durch ihre Geschäftsideen innovative Beiträge zur Antwort auf bisher unzureichend gelöste soziale und ökologische Problemstellungen und übernehmen somit über das Gewinnstreben hinaus eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Was gerade in der Startphase nicht fehlen darf, ist Unterstützung!
Wir haben bereits über Bewussten Konsum: Nachhaltige und faire Kleidung in Deutschland berichtet, jetzt schauen wir auf zwei amerikanische Socialpreneurs, die zeigen, auf welchem Weg man in den USA zu fair produziertem Design gelangt. Enrou verkauft moderne Kleidung, Schmuck und Wohnaccessoires, die sowohl Produzenten als auch Konsumenten glücklich machen.
Der Marktplatz calistam.de spezialisiert sich auf Produkte von Startups und berücksichtigt bei der Auswahl, neben ernährungsspezifischen Bedürfnissen, ebenfalls ethische und ökologische Aspekte und setzt auf Transparenz.
Konventionelle Modeherstellung hat vor allem einen hohen Absatz ihrer Produkte sowie die Gewinnmaximierung zum Ziel. Dabei wird kein allzu großes Augenmerk auf Arbeitsbedingungen sowie die Nachhaltigkeit der Lieferkette gelegt. Doch der Modemarkt wandelt sich. Mit Green Shirts tritt ein weiteres junges, dynamisches öko-faires Modelabel auf den Markt, das Modebewusstsein mit Umweltbewusstsein verbinden möchte.
Wir führten mit Anna Yona ein Interview über ihr Unternehmen Wildling Shoes, das besondere Schuhe für Kinder bietet. Warum Kinderfüße unbedingt geschützt werden sollten, erfahrt ihr im Interview.
Kleidung unterstreicht die Persönlichkeit. Doch unser Klamottenkonsum hat oftmals sehr negative Auswirkungen auf die Menschen, die an der Herstellung unserer Kleidung beteiligt sind. Social Impact Stipendiaten haben Lösungen für euch und machen fairen Konsum möglich!
Rapanui Clothing, founded by Rob and Mart Drake-Night in 2009, turns these concerns into action by introducing a business model
Myluni, ein junges Label aus Kiel, produziert ökologische Accessoires für Hund und Halter in Handarbeit.
Jas. SlowFashion ist das neue Label aus Mainz, bei dem sicher jeder das Passende für sich entdecken kann. Mit Kopf und Herz verbinden die zwei Gründerinnen, Saskia Rudolph und Judith Drewke, die Leidenschaft zu Stoffen mit dem Nachhaltigkeitsgedanken. In lokalen Räumen werden Designs konzipiert und sogleich in die Tat umgesetzt – geschneidert 100 % „Made in Germany.
Du bist auf der Suche nach einem bestimmten Produkt willst aber in jeden Laden in deiner Umgebung einzeln abklappern? Die Internetseite clerkwire.com ermöglicht die Suche nach Produkten und die direkte Kommunikation mit dem Einzelhändler.
Unsere Gewässer von alten Fischernetzten zu befreien, das hat sich die Initiative „Healthy Seas“ zur Aufgabe gemacht. Aber damit nicht genug. Wieder an Land werden die alten Netze recycelt und zu Garn verarbeitet. Und daraus entstehen Socken oder Badekleidung.
Das deutsch-tschechische Startup BeWooden stellt Fliegen, Manschettenknöpfe und Portemonnaies aus Holz her. All ihre Accessoires werden per Hand bei lokalen, traditionellen Schreinereien und Juwelieren in Tschechien angefertigt. Bei dem verwendeten Holz handelt es sich um Überschüsse aus vorherigen Möbelproduktionen.
„Tue dir Gutes und tue Gutes dabei“. Das ist der Leitfaden des in Karlsruhe gegründeten sozialen Startups Get Lazy.
Lokale Geschäfte prägen die Struktur und das Bild des jeweiligen Stadtviertels, tragen zu dessen Vielfalt bei und steigern die Lebensqualität der Bewohner. Durch den boomenden E-Commerce wird es für Einzelhändler jedoch immer schwieriger, ihre Existenz zu sichern. Das Startup Findeling stellt eine Plattform zur Verfügung, die die Sichtbarkeit von lokalen Geschäften in Hamburg erhöht und somit Ladenbesitzer und Konsumenten einfacher zueinander bringt.
Es war der 16. April 2015, 15 Uhr – gut 70 Zuschauer, Jurymitglieder und Pitcher sind im Social Impact Lab Frankfurt versammelt, um die neue Kohorte 5 der Social Impact Start Stipendiaten auszuwählen. Drei Stunden später hat sich die Jury entschieden und nimmt mit acht neuen Teams die bisher größte Kohorte Frankfurts auf. Social Impact konnte bislang über 200 Teams in den verschiedenen Social Startups-Programmen Gründungsunterstützung bieten.
Deutschlandweit gibt es bereits seit etlichen Jahren eine Vielzahl von Altkleidercontainern vorzufinden. Doch was passiert eigentlich mit der Kleiderspende heutzutage? Was hat sich seit der großen Kritik über die Weiterverarbeitung von gespendeter Kleidung für Bedürftige verändert? Und was für Alternativen zur Altkleider-Spende gibt es eigentlich in Deutschland?
„WeGreen“ – wir berichteten bereits über das Unternehmen – hat ein neues Projekt gestartet. Die Nachhaltigkeitsampel soll jetzt auch als Browser-Add-on für die größten Onlineshops zur Verfügung stehen.