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Wie nutzen junge Menschen digitale Medien, um die Welt zu verbessern? Und welche Chancen und Herausforderungen bringt die Digitalisierung eigentlich für die Gesellschaft? Diese und weitere Fragen diskutierten Think Big Projektteams, geladene Experten und weitere Gäste unter dem Motto „Jung, digital, sozial – Jugendengagement 2.0“ am 22. Juni im BASE_camp Berlin.
Es sind wieder ein paar interessante Bewegungen im Bereich Social Entrepreneurship zu beobachten. Immer mehr Professionals und Serial Entrepreneuere aus den Internet Start-Ups widmen sich dem Thema und leisten ein wenig Nachhilfe bei der Unternehmensgründung. So auch die Jungs von Hilfswerft Sönke Burkert, Nils Dreyer und Carsten Lessmann. Mit ihrem Unternehmen bieten sie ein interessantes Unterstützungsangebot von Seminarveranstaltungen und Coaching bishin zur Business-Angel-Begleitung für angehende Sozialunternehmer. Ein Interview mit Co-Founder Nils Dreyer von Anna Rösch
Für viele Gründer und Start-ups stellt die Finanzierung der Unternehmung eine Herausforderung dar. Nicht nur die Startphase benötigt Kapital, auch später müssen Wachstums- und Investitionsphasen finanziert werden. Grundlage bildet hierfür der Kapitalplan. Je breiter dieser aufgestellt ist, desto unabhängiger ist das Start-up.
Der IDEENKANAL ist eine Plattform für motivierte und tatkräftige Menschen mit sinnstiftenden Ideen, die dabei hilft, für die Umsetzung der Idee, fachlich erfahrene Unterstützung und finanzielle Starthilfe zu finden. Gleichzeitig ist IDEENKANAL auch ein Instrument zur Gemeinde- und Regionalentwicklung, bei der Eigeninitiative und Nachhaltigkeit verwirklicht werden.
planetcrowd will das erste wirkliche soziale Netzwerk werden. Jeder kann dort mit nur wenig Zeit und Mitteln seinen Teil dazu beitragen, gemeinsam Werte zu schaffen und sich gegenseitig zu unterstützen. Und wie bei Facebook & Co mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben
Das deutsch-tschechische Startup BeWooden stellt Fliegen, Manschettenknöpfe und Portemonnaies aus Holz her. All ihre Accessoires werden per Hand bei lokalen, traditionellen Schreinereien und Juwelieren in Tschechien angefertigt. Bei dem verwendeten Holz handelt es sich um Überschüsse aus vorherigen Möbelproduktionen.
Wer hat ihn nicht – den Wunsch „etwas zurück zu geben“? – Manager Ohne Grenzen bietet Managern sowie erfahrenen Fach- und Führungskräften die Möglichkeit, diesem Wunsch während eines mehrwöchigen Projekteinsatzes nachzugehen. Durch ehrenamtliches Engagement können hierbei Fachwissen und Berufserfahrung sozialen Hilfsorganisationen zur Verfügung gestellt werden, um diese zu unterstützen.
Wir berichteten bereits in im Rahmen eines Interviews und eines Artikels über das „Zentrale Fundbüro“ und möchten heute auf das einjährige Bestehen und die bereits erreichten Erfolge hinweisen.
Mit awamo soll die Vergabe von Mikrokrediten in Entwicklungsländern deutlich verbessert und ausgeweitet werden. Neben der Vereinfachung bei der Vergabe und dem Management von Mikrokrediten wird für die Kreditgeber auch das Risiko erheblich reduziert, da die Kreditwürdigkeit der Kreditnehmer zuverlässig und in Echtzeit geprüft werden kann. Über dieses neue System sprach Jenny Lorbeer mit den Gründern.
Nostalgie trifft auf Nachhaltigkeit. Der freiberufliche Fotograf Alexander Liedtke aus Greifswald vertreibt in seinem Online-Shop http://www.playing-lights.com/ ökologische Postkarten.
„Tue dir Gutes und tue Gutes dabei“. Das ist der Leitfaden des in Karlsruhe gegründeten sozialen Startups Get Lazy.
Im Rahmen der Workshop-Reihe zur Berufsorientierung PerLe bekamen Studenten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) die Möglichkeit, Sozialunternehmer/-innen mit eigenen Ideen zur Lösung gesellschaftlicher und unternehmerischer Herausforderungen zu unterstützen.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Heute ist das Projekt Windkraftkunst im Kornfeld an der Reihe.
Der Einsatz von Green It ist ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Firmenstrategie. Stromverbrauch, Co2-Emissionen, Rohstoffe und Elektromüll sind einige der Gründe, um sich mit Green IT auseinanderzusetzen. Dabei können sich Start Ups wie auch kleine und mittelständische Unternehmen von IT-Dienstleistern wie der kaneo GmbH aus Lüneburg Unterstützung holen.
Mit seinem zukunftsweisenden Projekt The Ocean Cleanup will ein junger Niederländer die Weltmeere vom Plastikmüll befreien. Hierzu hat er eine Plastiksammelstation entworfen, die im Ozean verankert werden und unter Ausnutzung der Meeresströmung über Jahre hinweg den Plastikmüll einsammeln soll.
Bunte Geschichten in grünen Büchern – das ist der Traum von 4 Mädels hinter ihrem nachhaltigem Verlag neunmalklug. Nun sammeln sie auf Startnext Geld für Ihre Idee.
Es war der 16. April 2015, 15 Uhr – gut 70 Zuschauer, Jurymitglieder und Pitcher sind im Social Impact Lab Frankfurt versammelt, um die neue Kohorte 5 der Social Impact Start Stipendiaten auszuwählen. Drei Stunden später hat sich die Jury entschieden und nimmt mit acht neuen Teams die bisher größte Kohorte Frankfurts auf. Social Impact konnte bislang über 200 Teams in den verschiedenen Social Startups-Programmen Gründungsunterstützung bieten.
Deutschlandweit gibt es bereits seit etlichen Jahren eine Vielzahl von Altkleidercontainern vorzufinden. Doch was passiert eigentlich mit der Kleiderspende heutzutage? Was hat sich seit der großen Kritik über die Weiterverarbeitung von gespendeter Kleidung für Bedürftige verändert? Und was für Alternativen zur Altkleider-Spende gibt es eigentlich in Deutschland?