planetcrowd will das erste wirkliche soziale Netzwerk werden. Jeder kann dort mit nur wenig Zeit und Mitteln seinen Teil dazu beitragen, gemeinsam Werte zu schaffen und sich gegenseitig zu unterstützen. Und wie bei Facebook & Co mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben.
planetcrowd ist noch nicht aktiv. Aber das Konzept steht: Sinnvolles soll auf dem sozialen Netzwerk jeder tun können. Unternehmen zahlen für dein Handeln als Konsument, du gibst dieses Geld virtuell weiter an Hilfsorganisationen und Social Entrepreneurs, diese handeln sinnvoll indem sie unser aller Probleme lösen. Auf der Plattform mitmachen können nur Unternehmen, die gesunde, nachhaltige, ökologische, fair gehandelte oder grüne Produkte herstellen oder vertreiben.
Die Nutzer sind auf planetcrowd Akteure
Die User chatten, posten und schauen in die Profile anderer Nutzer – so wie bei Google+ und Facebook. Die wichtige Erweiterung gegenüber den Etablierten ist, dass alle interaktiv und „spielerisch ihre Umwelt verbessern und ihr eigenes Leben verbessern können“, so Steven Bo Rausch, der Gründer und erster Vorstand von Earthbook e. V., dem hinter planetcrowd stehenden Verein. Die auf dem sozialen Netzwerk generierten Spenden gehen über den Verein an die zu fördernden Projektträger.
Mittels planetcrowd sollen die Nutzer wertvolle Informationen, Nachrichten, Lösungen und gesunde, nachhaltige, ökologische, fair gehandelte und grüne Produkte finden, dazu Werbung anschauen, die Produkte kaufen. Werbe- und Produktkonsum werden belohnt: Für Einkäufe in von planetcrowd gelisteten Internetshops und Läden erhält der Nutzer Spendencodes ebenso wie für das Aufrufen von Werbung auf der Homepage von planetcrowd. Die Spendencodes und Werbezahlungen teilt der Nutzer nach eigenen Interessen den Social Entrepreneurs und Hilfsorganisationen zu, die auf der Plattform vertreten sind. Jeder Nutzer fördert hierdurch gemeinnützige Projekte. Wünscht der Nutzer keine Banner und Clips, kann er das Werbe-Feature einfach abschalten.
Wissen und Tipps schnell gefunden und das in schickem Gewand
Eine interaktive Weltkarte lässt leicht erkennen, wer wo was veranstaltet oder anbietet – egal ob Party, Demo oder Naturkostladen. Hier kann man sich mit Freunden verlinken und deren Verlinkungen sehen. In der Karte werden keine Landesgrenzen dargestellt, denn die User sollen sich auf planetcrowd miteinander über alle Grenzen hinweg austauschen. Unternehmen und gemeinnützige Organisationen erhalten mehrsprachige Profile. Das Ziel von dem sozialen Netzwerk ist es, ein weltweites Angebot zu schaffen.
Jeder Nutzer kann Informationen und Medien in der Community teilen. Kreative Köpfe können sich als Arbeitsgruppen im Think Tank zusammenfinden, ihre Ideen und Lösungen mit den auf planetcrowd gemeldeten Nachrichten verknüpfen und so den anderen Nutzern Vorschläge für Problemlösungen machen. Hierdurch entsteht und wächst eine Datenbank, die auch Angaben zu den Gesundheits- und Nachhaltigkeitsaspekten von Produkten und Prozessen enthält, die durch Unternehmen angeboten werden – und alternative Waren.
Noch weiter kann jeder Nutzer gehen, wenn er eigene Projekte auf planetcrowd präsentiert und hierbei als Problemlöser um Spenden der Community wirbt. Um von der rein funktionalen Darstellung vieler Internetseiten wegzukommen, werden auf planetcrowd Künstler und Kreative Skins für die Profile entwerfen.