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Naturtrip ist eine webbasierte interaktive Karte, die maßgeschneiderten Freizeit-Tipps für entspannenden Ausflug ins Grüne gibt – ganz ohne Auto. Für diese Idee wurden sie nun für den 25. VCÖ Mobilitätspreis Österreich nominiert.
Virtual Reality – eine Goldmine für Geschäftsideen? Und wenn ja, was gibt es da für Möglichkeiten?
Das Social Startup Africa GreenTec schlägt weiter Wellen. Nachdem auf der Plattform bettervest die Fundingschwelle für die aktuelle Kampagne geknackt wurde, heimst das Unternehmen wichtige Preise und Nominierungen ein.
Existenzgründung ist in all seinen Facetten äußerst vielfältig, insbesondere im Bereich mit direktem Service am Kunden. Was gibt es zu erledigen?
Kommunikation ist für Unternehmen die Basis ihres Erfolgs. Wie aber kommuniziert man besonders erfolgreich gegenüber potenziellen und bestehenden Kunden und Partnern, um sich den höchstmöglich erfolgreichen Effekt zu sichern?
Bei der Büroeinrichtung tun sich viele Unternehmen schwer, da sind auch Startups keine wirkliche Ausnahme. Möbel aus dem Flatpack vom großen Schweden soweit das Auge reicht. Klar, als junges Unternehmen ist das Budget stark begrenzt und viele Gründer meinen, das Geld ist besser in anderen Bereichen angelegt. Das mag sein, dennoch ist die Einrichtung und Ausstattung der Büroräume wichtig.
Wie sieht eine nachhaltige Mobilität in Zukunft aus und mit welchen Bedingungen müssen sich Konzepte auseinandersetzen? Urbane Lebensräume gewinnen immer stärker an Attraktivität. Wachsende Städte gehen mit wachsendem Verkehr einher. Das Automobil an sich scheint nur eingeschränkt zukunftsfähig zu sein. Die Kraftstoffe, sei es Benzin oder Diesel kommen noch aus dem vorherigen Jahrhundert, gar Jahrtausend. Ihre Umweltverträglichkeit und somit der immer mehr in den Fokus rückende ökologische Faktor ist gleich Null. Das Thema Klimaschutz im Stadtverkehr findet zunehmend Beachtung. Welche nachhaltigen Mobilitätskonzepte der Zukunft gibt? Dieser Artikel soll einen kurzen Abriss dazu geben.
Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, die Menschen dazu bewegen, einen Ausbildungsberuf zu erwählen – und mindestens ebenso viele, um zu entscheiden, dass der Beruf doch nicht der Richtige ist. Das Try-and-error-Prinzip kostet zwar Zeit, macht aber jeden Menschen ein Stück weit erfahrener. Wer im ersten oder zweiten Anlauf den sozialen Bereich als zukünftiges Beschäftigungsfeld auserkoren hat, kann mit diesen Tipps in der Branche Fuß fassen.
Wie kann man als etabliertes Unternehmen innovativ bleiben? Viele mittelständische Unternehmen wissen nicht, wie die Themen digitale Medien, Innovation, Nachhaltigkeit, Globalisierung oder demographischer Wandel angegangen werden sollten. Founderio bietet eine „Online Dating Börse“ für etablierte Unternehmen und Startups an.
Mit seinem Projekt „Precious Plastic“ will Dave Hakkens das Plastik recyceln revolutionieren. Was wäre, wenn jeder von zu Hause sein Plastik ganz leicht weiter verarbeiten könnte? Diese Idee hat den Niederländer Hakkens nicht mehr losgelassen. Er erfindet eine Plastikrecyclingmaschine, dessen Bauanleitung jedem kostenlos zum Downloaden zur Verfügung gestellt wird.
Die Startupkultur ist endlich in Deutschland angekommen und immer mehr junge Menschen trauen sich, ihren Traum in die Tat umzusetzen. Sie haben eine Vision und arbeiten hart an der Realisierung. Die meisten von ihnen sind jedoch gänzlich unerfahren und gründen zum ersten Mal. Es müssen unzählige Hürden genommen werden, bevor sich erste Erfolge einstellen. Eine der schwierigsten Hindernisse ist es, Kuden zu finden – und das gilt auch für Social Startups.
In den Plastikringen, die Bierdosen im Sixpack zusammenhalten und die nach Benutzung oft in den Weltmeeren entsorgt werden, verfangen sich jedes Jahr tausende Seevögel, Fische und Meeressäuger. Aus diesem Grund entwickelte die Mikrobrauerei SaltWater Brewery aus den USA nun eine Verpackungsvariante aus essbarem Material.
Plastikmüll stapelt sich nicht nur auf unseren Mülldeponien, sondern treibt auch in riesigen Mengen in den Ozeanen und Flüssen – oft mit tödlichen Folgen für die Tiere, die es verspeisen. Plastik wird nicht biologisch abgebaut, sondern zerfällt in immer kleinere Partikel. Bis zur völligen Zersetzung vergehen zwischen 350 und 400 Jahre. Eine befriedigende Lösung für dieses Problem gibt es noch nicht, aber ausgefallene Lösungsansätze, wie beispielsweise: essbares Geschirr.
Von der Idee bis zur Unternehmensgründung sind es bei Startups oft nur wenige Schritte, die jedoch genau durchdacht sein wollen, um bereits in der Gründungsphase eine relevante Öffentlichkeit zu erreichen.
Beim neuen sozialen Startup Fairaway gestalten Sie Ihre individuelle Fernreise zusammen mit einem Experten vor Ort. So bekommen Sie nicht nur Insider-Tipps, sondern erhalten auch persönliche Ratschläge. Die Reise ist dabei nachhaltig und fördert die lokale Wirtschaft.
In den deutschen Großstädten kämpfen zahlreiche Dienstleister intensiv um Kunden, darunter auch viele Start-ups. Das belegt ein Blick auf die Gesamtgröße der Büroflächen in den Metropolen: Einige Städte verzeichnen gewaltige Flächen mit geringer Leerstandsquote und entsprechend hohen Mieten. Die vielen dort ansässigen Unternehmen müssen alle Geld erwirtschaften, angesichts der massiven Mietkosten noch mehr als anderswo. Eine große Bedeutung kommt hierbei der telefonischen Erreichbarkeit zu.
Herkömmliche Kunststoffe werden nach ihrer Nutzung verbrannt, landen auf Deponien oder im Meer und sind oftmals schwer zu recyceln. Somit erscheinen Biokunststoffe als eine bessere Alternative… oder?
Kapitalanlagen haben oft einen fahlen Beigeschmack, aber der Trend geht hin zu grünen Projekten. Ein Umdenken kann den Ausstieg aus den schmutzigen Aktien bedeuten. Good Profits hat die Vision von einer besseren Zukunft und unterstützt nur Unternehmen, die sich sozial und nachhaltig engagieren. Die Gründer Sebastian Grothaus und Dirk Stiller sind überzeugt, dass so gemeinschaftliche Veränderungen möglich sind.