In den deutschen Großstädten kämpfen zahlreiche Dienstleister intensiv um Kunden, darunter auch viele Start-ups. Das belegt ein Blick auf die Gesamtgröße der Büroflächen in den Metropolen: Einige Städte verzeichnen gewaltige Flächen mit geringer Leerstandsquote und entsprechend hohen Mieten. Die vielen dort ansässigen Unternehmen müssen alle Geld erwirtschaften, angesichts der massiven Mietkosten noch mehr als anderswo. Ein Wettbewerbsvorteil ist hier besonders wichtig. Eine große Bedeutung kommt hierbei der telefonischen Erreichbarkeit zu.
Die Situation in den Großstädten: Startup-Hochburgen besonders umkämpft
Die Größe der stadtweiten Bürofläche weist darauf hin, wo sich besonders viele Dienstleister niedergelassen haben: Die Region München führte 2015 mit 20,15 Millionen Quadratmetern, es folgten Berlin mit rund 17 und Hamburg mit etwa 15 Millionen. Eine weitere Statistik ist wichtig, die Zahlen zu den Mietkosten: Bei den mittleren Mieten liegt eindeutig Frankfurt als Bankenstadt mit 23,50 Euro je Quadratmeter vorne. Aber auch Unternehmer in Berlin mit 17,20 Euro, in München mit 17 Euro und in Hamburg mit 15 Euro müssen tief in die Tasche greifen. In diesen drei Städten erklärt sich das hohe Preisniveau unter anderem mit zahlreichen Startup-Unternehmen, die dringend Büroflächen benötigen. Zum Vergleich: In Dresden, Essen und Nürnberg betragen die Mieten je Quadratmeter einstellige Summen.
Sich am Markt durchsetzen
In den drei Start-up-Hochburgen Berlin, Hamburg und München sehen sich Existenzgründer nicht nur einem erbitterten Wettbewerb um einigermaßen bezahlbare Büroräume ausgesetzt, sie müssen auch am Markt bestehen. Innovative Geschäftsideen genügen oftmals nicht. Eine wesentliche Basis für den Erfolg bildet der Kundenservice. Interessierte wünschen, dass Firmen Mails schnell und kompetent beantworten.
Doch auch im digitalen Zeitalter sollten Startups nicht allein per Mail Service leisten: Das Telefon spielt immer noch eine große Rolle. Überraschend viele Kunden wünschen, dass sie Fragen, Termine und Probleme telefonisch klären können. Im direkten Kontakt können Kunden sofort nachfragen, das erspart einen längeren E-Mail-Verkehr. Eine Umfrage der Beratungsfirma Fittkau & Maaß Consulting zeigt auf, wie wichtig eine zuverlässige Erreichbarkeit ist.
In der repräsentativen Studie äußerten sich 77 % frustriert, wenn sie in der Geschäftszeit niemanden erreichen. 59% nutzen nicht den Anrufbeantworter, die meisten wählen als potenzielle Neukunden sofort die Nummer eines anderen Anbieters.
Existenzgründer und kleine Unternehmer oftmals überfordert: Telefonservice als Lösung
Für große Firmen stellt es kein Problem dar, die stete telefonische Erreichbarkeit zu organisieren. Anders sieht es bei Startups und kleinen Betrieben aus, ihnen fehlen meist die Ressourcen. Die wenigen Beschäftigten können nicht ständig ihre Arbeit aufgrund von Anrufen unterbrechen. Hier kann die Inanspruchnahme eines professionellen Telefondienstleisters von großem Vorteil sein. Dieser bietet zu transparenten Kosten einen umfassenden Telefonservice, auf Wunsch sogar rund um die Uhr. Sie übernehmen im Namen der Firma Beratungen, Terminvereinbarungen sowie die Buchungs- und Bestellannahme. Die Mitarbeiter fertigen danach eine Anrufnotiz an und leiten diese an das Unternehmen weiter.
Geringe Kosten, großer Mehrwert
Eine mangelnde telefonische Erreichbarkeit kann insbesondere Neukunden kosten, aber auch Stammkunden verprellen. Mit einem professionellen Telefonservice lässt sich dieses Problem meiden. Die Kosten liegen wesentlich niedriger, als dafür extra eigene Mitarbeiter einzustellen.