Die Grundtugenden des Wirtschaftens sowie Strategien zur Balance zwischen Profit und Nachhaltigkeit spielerisch erfahren, das ist der Kernaspekt des Strategiebrettspiels „GREEN DEAL“ aus der Schmiede Karma Games.
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Amerika, das Land der endlosen Highways und einer Straßenkultur, wie in sonst wohl keinem anderen Land dieser Erde. Doch die Freiheit, die diese verkörpern soll, wird immer häufiger von Schlaglöchern, andauernden Bauarbeiten und der ständigen Frage nach mehr Sicherheit eingeschränkt. Und dann ist da noch die Monotonie des fast 200 Jahre alten Straßenbelags (erstmals in Lyon und Paris in den 30ern) und dessen Auswirkungen auf die Umwelt.
„Social Travelling“ heißt laut dem offiziellen Haupstadtportal berlin.de der neue Trend für Jung und Alt. Wohnungen und Zimmer werden auf verschiedensten Plattformen online gestellt und fremden Menschen als Übernachtung-Alternative zu Backpacker, Hostels und Hotels angeboten. Staydu (www.staydu.com) ist eine solche Plattform, die bis dato 11936 registrierte Nutzer zählt. Sie wurde 2011 als soziales Netzwerk für Budget Traveller gegründet um Reisende aus aller Welt zu vernetzten.
Die Folgen mangelnder Hygiene durch Abwässer und fehlenden Zugang zu sauberem Wasser fordern mehr Menschenleben als die Folgen von Gewalt. Allein rund 1,5 Millionen Kinder sterben jährlich aufgrund fehlender sanitärer Einrichtungen an den Folgen von Diarrhoe. Diesen Missständen sagt das Social Startup Toilets for People den Kampf an: Mit Toilettensystemen für Entwicklungs-, Krisen- und Hochwasserregionen.
Das eigene Kraftwerk fürs Wohnzimmer – mit dem deutschen StartUp Rawlemon Solar Architecture (rawlemon.com) könnte das in Zukunft möglich sein. Architekt und Unternehmensgründer André Brößel hat gemeinsam mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg eine neue Solar-Technologie entwickelt, mit der es möglich ist, bis zu 70% mehr Energie zu erzeugen – auch nachts, mit Mondlicht.
Mode soll Spaß machen. Das geht noch besser, wenn Kleidung gleichzeitig auch Fairtrade und Bio ist. Zwei Brüder aus Hamburg haben ein Projekt mit Lerneffekt ins Leben gerufen, in dem uns die nachhaltige Kleidung die Natur auf eine tolle Art näher bringt. Das kann funktionieren? Und wie!
In der heutigen Gesellschaft stehen fast alle unter einem permanenten Zeit- und Leistungsdruck. Was dort am Wenigsten in das Leben passt, ist ein Zug, der sich um weitere zehn Minuten verspätet, denn wer wartet schon gerne länger auf einen Zug als er eigentlich müsste?
Gesundes und besseres Leben. Wer da nur an Bio-Gemüse, Sport und Fair Trade-Kleidung denkt, hat zu kurz gedacht: Das Startup My Greenday (www.my-greenday.de) hat die eigenen vier Wände ins Visier genommen und sorgt mit seinen Produkten für ein raumgesundes und ökologisches Wohnen.
Fair Einkaufen (www.fair-einkaufen.com) bietet eine Plattform für alle Konsumenten, die nicht nur fair gehandelte Produkte suchen, sondern sich vorab auch über den Geschmack und den Genuss informieren möchten. Denn wer kauft schon gerne die besagte Katze im Sack. Die Plattform fördert den Austausch und die Feedbackkultur zu den angebotenen Produkten und bietet außerdem Hintergrundinformationen über fairen Handel.
Hin und wieder mit dem Kieznachbarn aus dem Haus ein Käffchen trinken oder sich zum gemeinsamen Wikingerschachspielen verabreden? Das kommt für viele nicht infrage. Warum eigentlich? Das Berliner Start-up Polly & Bob (www.pollyandbob.com) erweckt die Nachbarschaft aus dem Tiefschlaf und stärkt das Zusammenleben.
Es wurde auch dringend Zeit, dass sich jemand der leckersten Süßigkeit der Welt annimmt. Samocca (www.samocca.de) lässt uns mit gutem Gewissen Schokolade genießen. Aber die Kaffeerösterei hat auch noch mehr zu bieten. Deswegen wurde sie mit dem Preis „Deutschland Land der Ideen 2013/2014“ ausgezeichnet.
Und das jetzt auch in Deutschland. Die in den Niederlanden verwurzelte NGO Viafrica (www.viafrica.org) hat einen weiteren Ableger in Deutschland gegründet. Gemeinsam verfolgen sie ihr Ziel, die IT-Bildung in Ostafrika nachhaltig voran zu bringen. Verwirklicht wird dies mit Hilfe von Computerspenden und der Betreuung bei der Einführung und Wartung.
Zahlreiche Menschen nutzen aktuell Kaffeemaschinen, die den Kaffee mit Hilfe von Kapseln produzieren. Dagegen ist erst einmal gar nichts einzuwenden. Zumal es viel einfacher ist, nur mal eine oder zwei Tassen zu kochen. Problematisch ist allerdings der zurückbleibende Müll. Das Schweizer Unternehmen mycoffeestar.com hat dafür eine innovative Lösung entwickelt.
Wie lässt sich ein urbaner Lifestyle mit Gemüse vom eigenen Acker vereinbaren? Dieser Frage ist die Ackerhelden GmbH (www.ackerhelden.de) nachgegangen und hat dem Supermarktgemüse den Kampf angesagt. Die Ackerhelden GmbH ist ein junges Unternehmen, das bundesweit vorbepflanzte und bio-zertifizierte Gemüseäcker zur eigenen Bewirtschaftung zur Verfügung stellt.
Im Schnitt gibt ein repräsentativer privater Haushalt laut destatis 214 Euro im Monat für Lebensmittel aus. Das sind knapp 2.600 Euro im Jahr. Klingt erst einmal nicht sehr viel. Doch was sehr viel klingt ist, dass ein repräsentativer Haushalt ebenfalls von den 214 Euro im Monat rund 20 Euro dafür ausgibt, um es direkt wieder in den Mülleimer zu werfen. Die FoodFighters möchten das ändern.
Crowdfunding ist eine attraktive Alternative zur Finanzierung verschiedenster Projekte. Diese Art der Finanzierung wird heutzutage immer beliebter und gibt es in nahezu allen Bereichen. Marthe-Victoria Lorenz und Philipp Mergenthaler gründeten vor Kurzem die Crowdfunding-Plattform fairplaid.org, die sich mit dem Thema Sport auseinandersetzt.
chon heute verzeichnet die Branche eine stetig steigende Tendenz, sodass schon in naher Zukunft über 50% aller Einkäufe im Internet getätigt werden könnten. Ebenfalls gibt es eine steigende Tendenz zum bewussten Shopping besonders bei den jüngeren Generationen. Mit goodz (www.goodz.de) gibt es nun einen weiteren Onlineshop mit fairen Produkten in der Onlineshopping-Welt. Doch durch was sollte sich gerade goodz von den anderen Onlineshops abheben?
Ob Yasemine’s Käsekuchen, der Schoko-Schock oder der Waldbeeren-Kuchen – beim Anblick der drei im Februar angebotenen Kuchenvarianten das Unternehmen Krause & Krüger (www.krausekrueger.de) läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Zugegeben, köstlichen Kuchen zu verkaufen ist sicherlich nie verkehrt, aber was hat das mit Social Entrepreneurship zu tun? Im Fall von Krause & Krüger einfach alles.