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Mobile Apps oder Game Applikationen sind mittlerweile aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und meist recht hilfreich. Die folgenden fünf Apps lassen sich darüber hinaus für gute Zwecke einsetzen.
Energie ist die Lebensader des Menschen, elektrische Energie steht am Anfang nahezu jeder wirtschaftlichen Tätigkeit. Dies ist der Ansatzpunkt von Little Sun’s (http://www.littlesun.com) Vision: Nachhaltige und bezahlbare Solarenergie für so viele Menschen wie möglich.
Social Entrepreneurs sind nicht selten Überzeugungstäter, die sich für einen positiven Wandel in der Gesellschaft einsetzen. Sozialunternehmen bringen daher beste…
Der „Heldenmarkt“ ist eine Messe für nachhaltigen Konsum. Vorgestellt werden zahlreiche Ideen, Unternehmen und Projekte für eine nachhaltige Welt in allen Lebenslagen.
In „Erika´s Bag Shop“ werden aus alten Kaffeetüten neue Einkaufstaschen. Wie das funktioniert, soll im nchstehenden Artikel erläutert werden.
Ein Spruch aus Großmutters Zeiten: “Zu viele Köche verderben den Brei.” So antiquiert dieser Spruch ist, ist auch die Herangehensweise…
Ein Spruch aus Großmutters Zeiten: “Zu viele Köche verderben den Brei.” So antiquiert dieser Spruch ist, ist auch die Herangehensweise vieler Social Start-Ups. Warum das so ist und welche Möglichkeiten stärker in Erwägung gezogen werden könnten, soll in den nächsten zwei Teilen als Beitrag zur diesjährigen Vision Summit vorgestellt werden.
Die G8-Staaten haben die Social Impact Investing Taskforce gestartet. Dr. Brigitte Mohn, seit dem 1. Januar 2005 im Vorstand der Bertelsmann Stiftung, koordiniert das National Advisory Board (NAB). Die Stiftung, die von ihrem Vater Reinhard Mohn gegründet wurde, tritt für gesellschaftlichen Fortschritt durch bürgerschaftliches Engagement und Wettbewerb ein. Darüber hinaus ist Frau Dr. Mohn Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Aufsichtsratsmitglied der Bertelsmann AG und Gesellschafterin der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft mbH. Das Interview führte Christina Moehrle.
Die Aktion Winter-Stricker ist eine von Mario Dieringer ins Leben gerufene, private Sammelaktion zugunsten von Obdachlosen.
Das interessante Unternehmen Manager für Menschen, welches Fach-und Führungskräfte im Alter von 30 – 60 Jahren als sogenannte „Berater auf Zeit“ in soziale Projekte vermittelt, feierte vor kurzem sein 3-jähriges Bestehen. Einsatzmöglichkeiten in Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es weltweit, vor allem aber in Afrika, Asien und Südamerika. Das Unternehmen arbeitet mit Organisationen aus dem privaten, staatlichen und auch kirchlichen Sektor zusammen.
Das Design Label KANCHA (www.kancha.de) liefert handgefertigtes Zubehör für Laptops, Tablets und Smartphones, hergestellt aus Filz und Leder aus den Bergen Kirgistans. Sein Slogan „Design for urban nomads“ spiegelt die Verbindung der nomadischen Tradition mit mobilen Großstädtern wider. Nun hat das Startup eine neue Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen.
Mit der „BahnSharing“ App (www.bahnsharing.com) wird es einfacher, einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Gemeinschaft zu leisten sowie gleichzeitig sein eigenes Portemonnaie zu erfreuen.
Die stetig wachsende Menge an Plastikmüll – trotz steigender Wiederverwendung von Kunststoff – zerstört die Ökosysteme, tötet Tiere und bedroht somit auch die Lebensgrundlage der Menschen. Life Out Of Plastic (L.O.O.P.) will mit drei Maßnahmen diese Umweltverschmutzung in Peru reduzieren.
Rock Your Life! bildet Studierende zu Coaches aus, die ehrenamtlich Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen nach einem strukturierten Coachingprozess auf dem Weg in den Beruf begleiten. Ziel der zweijährigen Coaching-Beziehungen ist es, die Schüler zu unterstützen, ihr individuelles Potential zu entfalten, sie in ihren Fähigkeiten, Talenten und Visionen zu stärken sowie ihre Perspektiven zu erweitern. Aktuell werden neue Trainer für die Betreuung von Coaches gesucht.
Mittlerweile gibt es immer mehr Läden die nach dem Prinzip arbeiten, dass der Käufer sich in dem Laden etwas aussucht, ohne dafür bezahlen zu müssen. Natürlich ist es auch sehr gerne gesehen, wenn er Sachen mitbringt, die er dafür da lässt. Denn viele Leute haben Dinge zu Hause zu liegen, die sie zwar nicht mehr brauchen, die aber noch zu gut erhalten sind, um sie wegzuschmeißen. Im Umsonstladen oder in der Tauschbox können diese Sachen hingebracht und andere wieder mitgenommen werden.
MyFoodMap soll den betroffenen Menschen die Suche nach geeigneten Lebensmitteln für die jeweilige Nahrungsmittelintoleranz erleichtern. Der Benutzer gibt einfach seinen Wohnort und den Inhaltsstoff ein, den er nicht verträgt, z.B. Gluten oder Lactose. Er erhält daraufhin eine vorsortierte Auswahl an Produkten, die bei seinem ganz persönlichen Unverträglichkeitsprofil geeignet sind. Außerdem kann er in einer Übersichtskarte einsehen, in welchen Geschäften in seiner Nähe er das gewünschte Produkt kaufen kann. Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit, geeignete Produkte bzw. Speisenangebote von Metzgereien, Restaurants und Hotels zu finden.
Jeden Tag verlieren Menschen irgendwelche Gegenstände in der Öffentlichkeit. Die Wahrscheinlichkeit, diese wieder zu finden, ist in der Regel nicht besonders hoch. Klassische Fundbüros sollen zwar dabei helfen, meistens bleibt der Gegenstand aber dennoch unauffindbar. Das Zentrale Fundbüro ist die neue deutschlandweite Anlaufstelle für Verlorenes, Vergessenes und Gefundenes. Schon beim Launch hat das Portal auf über 700 unterschiedliche Fundportale zugegriffen und verzeichnete über 100.000 Verlustgüter. Unsere Redakteurin Natália Kassner führte ein Interview mit Markus Schaarschmidt, dem Geschäftsfüher des zentralen Fundbüros.
Nach der letzten großen Homeparty hat keiner wirklich Lust aufzuräumen. Am Schlimmsten sind die ganzen Pfandflaschen, die sich nach und nach in einer Ecke zusammensammeln und für die noch einmal zum nächsten Laden gefahren werden muss. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn der Laden nicht alle Flaschen annimmt. Pfandgeben soll dieses Problem schnell lösen.