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Manchmal fängt nachhaltiges Verhalten schon bei den Füßen an. Das zumindest dachte sich das Modelabel „Minga Berlin“ (www.mingaberlin.de) und rief eine Sockenfirma ins Leben. Diese steht heute für gute Qualität, eine frische moderne Art und eben Nachhaltigkeit.
Viele Köpfe sind derzeit am Grübeln, wie sich die weihnachtliche Geschenkeplanung für das liebe Umfeld mit dem Wunsch nach fairer Produktion und Produktsinn vereinbaren lässt. Eine ungewöhnliche Antwort bietet das amerikanische Label Hearts (www.hearts.com) mit seinen Upcycling-Accessoires aus alter Munition.
Vor kurzem ist das junge Startup kaufhaus.com online gegangen. Das Sortiment im Online-Shop besteht aus Produkten, die Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Natália Kassner führte ein Interview mit dem Geschäftsführer Torsten Heise.
Toilettenpapier ist ein Thema was uns höchstens alle paar Wochen beschäftigt, wenn wir eine große Packung aus dem Supermarkt nach…
Elektromobilität gilt als die Zukunft der Automobilbranche. Dem französische Unternehmen Mia Electric beispielsweise, gelang es, sich mit eigenwilligen Ideen in relativ kurzer Zeit am europäischen Markt zu etablieren.
Radioeins startete am 01. November 2013 passend zu der ARD-Themenwoche „Glück“ die Aktion „Zum Glück Radioeins“. In nur 22 Tagen möchte der Sender ein Buch zum Thema Glück veröffentlichen. Erfahrene Autoren wissen, dass dies schier unmöglich ist, doch Radioeins möchte es trotzdem möglich machen.
Der Verein Boxgirls e.V. (wwww.wordpress.boxgirls.de) vermittelt Mädchen mehr als Boxtechniken. Er verhilft ihnen zu mehr Sicherheit mit sich selbst und im Umgang mit Anderen. Ohne viel Aufwand wurde hier ein praktischer Weg der Integrationspädagogik gefunden, Quartiere und Gemeinschaften zu stärken, indem man die Menschen stark macht, die dort leben.
Passend zu der uns bevorstehenden Weihnachtszeit stellte uns Jürgen Reschke, der Betreiber der Webseite Fairhelfen, die über zahlreiche Aspekte des deutschen Spendenwesens unabhängig informiert, einen Gastartikel zum Thema Spenden zu Verfügung. Er beschreibt einige interessante Tipps, wie jedes Unternehmen eine gelungene Spendenaktion durführen kann. Und nun viel Spaß beim lesen…
Das Wintersemester hat soeben begonnen, wobei Tausende Studenten in Deutschland händeringend nach einer bezahlbaren Wohnung suchen mussten. Nach Schätzungen des Deutschen Studentenwerks fehlen mittlerweile ca 25.000 Studentenwohnheimplätze. Verena Reuter hatte genau das gleiche Problem in Nürnberg und gründete deshalb zusammen mit ihrem Bruder, Manuel Reuter, die Wohnungsbörse student-rooms.de – eine Vermittlungsplattform mit sozialem Mehrwert.
Die oft gestellte Frage, wie der Bürger einen Abgeordneten wählen soll, wenn er ihn doch gar nicht kennt, haben Gregor Hackmack und Boris Hekele zum Nachdenken gebracht. Gemeinsam kamen sie dann auf die Idee von abgeordnetenwatch.de. Die Idee dahinter ist eigentlich ganz einfach: Bürger fragen, Abgeordnete antworten.
Mit seinem Programm Google Ad Grants (www.google.de/intl/de/grants/) bietet Google kostenlose AdWords-Kampagnen für gemeinnützige Organisationen. Dabei funktionieren die Ad Grants-Kampagnen genauso, wie man das von AdWords her kennt. Nach erfolgreicher Bewerbung erhält man von Google einen speziellen Ad Grants-Zugang und kann anschließend seine Keywords und Einstellungen wie gewohnt verwalten.
Seit Oktober existiert mit hellofellow.com eine neue soziale Plattform, die wir heute vorstellen möchten. Sie ist für Menschen entwickelt wurden, die sich eine gewisse Zeit oder auch ein Leben lang aus den unterschiedlichsten Gründen im Ausland aufhalten. Über die geobasierte Suchfunktion können Kontakte gleicher Nationalität gefunden werden und Freundschaften vor Ort entstehen.
Die Zeit, für jedes Produkt eine umfangreiche Recherche zu starten, die Hintergründe zu jedem Siegel zu erforschen und sich mit jedem problembehafteten Sachthema auseinanderzusetzen ist einfach nicht da. Daher muss man sich darauf verlassen können, das jemand anderes einem diese Arbeit abnimmt. WeGreen (www.wegreen.de) zum Beispiel.
Kürzlich veröffentlichten die Vereinten Nationen den Global Corporate Sustainability Report 2013. Auf dem Papier stimmt die Entwicklung des Themas Nachhaltigkeit in der Wirtschaft positiv, doch in vielen Unternehmen bleibt die gesellschaftliche Verantwortung bloße Theorie.
Noch gibt es fast doppelt so viele Neugründungen von männlichen Unternehmern, also von weiblichen. Im Bereich Social Business gibt es jedoch eine 30% höhere Wahrscheinlichkeit, dass dieses durch eine Frau gegründet wurde. Um Frauen bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit beratend zu unterstützen, hat Gabriele Möhlke vor 25 Jahren den Verein Berufswege für Frauen in Wiesbaden gegründet.
Die Maßstäbe, nach denen gerade technische Konsumgüter produziert werden, standen lange Zeit unverrückbar fest: Der Bedarf und das Konsumverhalten der westlichen Industrieländer bestimmten die Produktpalette. In die Märkte der Schwellenländer wanderten diese Produkte dann oftmals in einer günstigeren, reduzierten Version.
Vor einigen Tagen war es soweit: Wir haben die Social Startups Media UG gegründet, welche von nun an social-startups.de betreibt. Das social-startups.de-Team wächst stetig und benötigt Verstärkung! Daher suchen wir ab sofort für unser Onlinemagazin engagierte ehrenamtliche Redakteure, die Sozialunternehmen gemeinsam mit uns unterstützen möchten und unsere Leser mit spannenden Berichten aus der Social-Startup-Welt versorgen.
Wie ist das Verhältnis des sozialen Unternehmens zum kapitalistischen System? Vielleicht lässt sich in der Unterscheidung zwischen sozialer Innovation und Markt-Innovation eine Antwort finden.