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Mit dem Projekt Straßenblick sollen regelmäßige Stadtführungen in Frankfurt etabliert werden – mit einem kleinen, jedoch festen Kreis von ehemals Obdachlosen. Die Touren sollen persönlich und daher auch von ihnen selbst erarbeitet sein. Sie bestimmen also sowohl die Besichtigungsorte und Laufrouten, als auch die sprachlichen Inhalte. Das Projekt wurde durch enactus ins Leben gerufen.
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
Nach dem Motto: “be good be beautiful“ kreiert beliya stilvolle Designer-Handtaschen und Accessoires aus nachhaltigen Upcycling-Materialien. Wem das nicht besonders genug ist: jedes verkaufte Produkt ermöglicht zudem einem Kind in Entwicklungsländern den Schulbesuch für 1 Jahr.
„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
Start-ups verfügen oft nicht über ausreichende Ressourcen, um Ihre zahlreichen „To Dos“ im Bereich Marketing schnell umsetzen und somit zeitnah am Markt wirken lassen zu können. Hier kann der Einsatz von Crowdsourcing helfen.
Vehement liefert vegane und ökologisch verträgliche Kampfsportausrüstung und ist in diesem Bereich der weltweit erste Anbieter. Der Slogan „Destroy your enemies, not your planet“ ist ein klares Statement: Volle Konzentration auf den sportlichen Wettkampf, nicht zulasten von Tier und Umwelt und somit unseres Planeten.
23.12.2014 – Mit dem Projekt „AndersGründer“ werden Menschen ermutigt und befähigt, ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen zu überführen. Dabei erhalten sie Unterstützung von dem professionellen Team der Social Impact GmbH, die in ihren erfolgreichen Social Impact Labs in Berlin und Hamburg bereits knapp 100 Startups mit auf den Weg gebracht hat. In unserer gleichnamigen Interview-Reihe möchten wir Gründer vorstellen, die in das Programm aufgenommen wurden. Heute sprechen wir mit Jamileh über die Whisper Foundation, die Lebenszufriedenheit und Erfahrungsschätze bewahren möchte.
Mitte November strömten die wirkungsorientierten Völker zu zwei Event-Höhepunkten: der Jahreskonferenz der European Venture Philanthropy Association (EVPA) und der Auftaktveranstaltung des Inclusive Business Action Network (IBAN). Doch herrschte in der Hochburg Berlin echte Verständigung zwischen philanthropischen Investoren und Sozialunternehmern oder wurden sie Opfer der babylonischen Sprachverwirrung? Christina Moehrle war dort.
17.12.2014 – Welche sind die drei wichtigsten Tipps für Neueinsteiger ins Investieren mit messbarer sozialer und ökologischer Wirkung? Dr. Karl „Charly“ Kleissner und seine Frau Lisa sind mit ihrer KL Felicitas Foundation Vorreiter im Impact Investing. Der studierte Informatiker, unter dessen Führung in Steve Jobs‘ Firma NeXT das Betriebssystem OS X entwickelt wurde, hat aktuell an einer Studie der Denkfabrik „Impact in Motion“ über Impact Asset Manager in der DACH-Region mitgewirkt (www.impactinmotion.com). In einem Exklusiv-Interview berichtet er über die Bedeutung von Investoren-Netzwerken, Systemveränderungen und persönlichen Leitlinien für ein gelungenes Investieren mit gesellschaftlicher Wirkung.
12.12.2014 – Mit dem Projekt „AndersGründer“ werden Menschen ermutigt und befähigt, ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen zu überführen. Dabei erhalten sie Unterstützung von dem professionellen Team der Social Impact GmbH, die in ihren erfolgreichen Social Impact Labs in Berlin und Hamburg bereits knapp 100 Startups mit auf den Weg gebracht hat. In unserer gleichnamigen Interview-Reihe möchten wir Gründer vorstellen, die in das Programm aufgenommen wurden. Heute stellt Anke Kochenburger ihr Projekt Verein+ vor.
11.12.2014 – Geld sparen und Gutes für die Umwelt tun – neuwertige und gut erhaltene Ausrüstung in den Bereichen Dirt, Snow, Street und Water kann auf der Onlineplattform 2ndgoods.de getauscht und verkauft werden.
10.12.2014 – Das Argument ist kein neues: Bio-Lebensmittel, nachhaltig produzierter Strom und fair gehandelter Kaffee sind was für die obere Mittelschicht, Textilprodukte und Einrichtungsgegenstände fernab des Massenkonsums etwas für Menschen mit Geld. Kurz: ethische Kaufentscheidungen zu treffen muss man sich leisten können.
Die Varroa-Milbe ist gnadenlos: Sie beißt sich an ihrem Bienen-Opfer fest und schwächt deren Brut. Weltweit werden Bienenvölker von dieser Milbe befallen. Neben Pestiziden und Monokulturen ist die Varroa-Milbe das größte Problem für die Honigbiene. Sie gilt als Hauptverursacher des massenhaften Bienensterbens. Florian Deising stellt im heutigen Interview eine Lösung für dieses Problem vor: Die Bienen-Sauna.
8.12.2014 – Derzeit gibt es im Bereich Startup-Finanzierung fast kein größeres Thema als Crowdfunding. Es gibt bereits zahlreiche Plattformen und noch mehr Projekte und Startups, die auf diesen um die Gunst der Investoren buhlen. Unter Social Impact Finance bündelt die Social Impact gGmbH ihre Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Social Startups im Bereich Finanzierung. Dazu gehört auch Crowdfunding. Zu diesem Thema führten wir ein Interview mit Danilo Kamrad.
Der Onlineshop „Zwei Dabei“ verbindet die Lust am Einkaufen mit der Möglichkeit, einen Teil des Produktpreises für ein selbst gewähltes Projekt eines Vereins zu spenden. Des Weiteren kann jeder Verein ein Projekt einstellen, das einen sozialen und gemeinnützigen Zweck verfolgt.
Um ein erfolgreiches Startup aufzubauen, ist ein guter Kundenkontakt entscheidend. Ob per E-Mail oder telefonisch: Sie müssen seriös, kompetent und professionell wirken, um potentielle Kunden an sich zu binden. Leonard Maier von www.dworld.de hat einige Tipps zusammengestellt, worauf bei der schriftlichen Geschäftskommunikation und bei Telefongesprächen mit Kunden beachtet werden sollte.
Impact Investments sind immer noch eine Investitions- und Finanzierungsform im Experimentierstadium. Die Juvat gGmbH hat vor einiger Zeit Deutschlands ersten Social Impact Bond auf den Markt gebracht und könnte somit Türöffner eines recht interessanten Finanzierungsmodells sein. Projektleiter Niklas Ruf zieht erklärt das Konzept und zieht eine erste Zwischenbilanz. Das Interview führte Anna Rösch.
Vor wenigen Tagen ist eine Studie mit dem Titel „Mehr Wert als man denkt“ über die volkswirtschaftlichen Wirkungen von Investitionen in gemeinnützige Werkstätten für behinderte Menschen und die positiven Rückflüsse auf die Gesellschaft veröffentlicht worden. Die Ergebnisse sind ein Stück weit überraschend und werden den Inklusionsbefürwortern neue Argumente liefern.