Luxusgüter, Kleidung, Bücher – in den Ecken unserer Wohnung und tief unten im Keller versteckt, finden sich so einige kostbare Schmuckstücke, die wir gern in liebevolle Hände geben möchten. Aber wie, wenn wir nicht den Weg über einen Altkleidercontainer oder eBay-Kleinanzeigen gehen wollen? Mit dem SWOP-Team! Drei Startup-Helden zeigen, wie es geht.
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Das junge Unternehmen Monagoo aus Bad Homburg bei Frankfurt/Main startet am 3.3. eine Crowdfunding-Kampagne um Nachhaltigkeit alltags tauglich zu machen.
Die »CUCULA – Refugees Company for Crafts and Design (http://www.cucula.org) hilft Flüchtlingen sich ein eigenständiges Leben in Deutschland aufzubauen: Sie bietet den Flüchtlingen nicht nur einen Ausbildungsplatz, sondern auch Hilfestellung bei sonstigen relevanten Themen
Foodvibes.de versendet Feinkost-Überraschungsboxen mit Produkten deutscher Gourmetmanufakturen. Viele der hochwertigen Produkte sind hierbei mit dem Biosiegel ausgezeichnet sowie handgemacht.
Mit dem HULT Prize werden Start-Ups für besonders sozialverträgliche Geschäftsideen ausgezeichnet. Diese jährliche Initiative ist der weltweit größte Studentenwettbewerb für soziale Zwecke und brachte in den vergangenen vier Jahren 24.000 Hochschul- und Universitätsstudenten zusammen, die sich mit sozialen Geschäftsideen befassten.
Mit dem Projekt „AndersGründer“ werden Menschen ermutigt und befähigt, ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen zu überführen. Dabei erhalten sie Unterstützung von dem professionellen Team der Social Impact GmbH, die in ihren erfolgreichen Social Impact Labs in Berlin und Hamburg bereits knapp 100 Startups mit auf den Weg gebracht hat. In unserer gleichnamigen Interview-Reihe möchten wir Gründer vorstellen, die in das Programm aufgenommen wurden. Heute stellt Holger Heinze sein Projekt Monagoo vor.
Roland Debschütz und seine Frau Kerstin Schalk wollten wissen, ob die kambodschanischen Patenkinder ihrer Freunde nur Kontonummern sind oder real. Die gemeinsame Reise zu Ihnen führte zur Gründung von „Kleine Hilfsaktion e.V.“.
Wer am 1. Adventswochenende letzten Jahres mit offenen Augen über den Weihnachtsmarkt in Frankfurt Bergen-Enkheim gegangen ist, hat dort wahrscheinlich einen eher außergewöhnlichen Stand entdeckt: In der Nikolauskapelle verkaufte Re-Shine Designerlampen aus recycelten Materialien.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage der Technischen Universität Darmstadt ergab, dass jeder zweite Mieter seine Nachbarn nicht kennt. Das ist wirklich schade und sollte sich eigentlich einfach ändern lassen. Daher passt es unglaublich gut, dass mit „wirnachbarn.com“ derzeit ein Netzwerk aufgebaut wird, welches Nachbarn wieder näher zusammenbringen soll.
Bio ist „in“. Nur leider nicht in jedem Ort. Oft genug muss man in die nächste Stadt fahren und nicht selten gleich mehrere Läden aufsuchen, um das Wunschprodukt zu ergattern. Hier möchte Damado Abhilfe schaffen: Damado.de ist ein neuer Online-Marktplatz für Bioprodukte, der speziell auch auf die Bedürfnisse von Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten eingeht und auch Menschen in ländlichen Gegenden mit einer breiten Auswahl an Bioprodukten versorgen will.
Unter dem Wort „treu“ verstehen wir Worte wie Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und viele mehr. Alle diese Eigenschaften haben Gutes gemeinsam. Treu können nicht nur Familie, Freunde und Kollegen sein, sondern auch Tiere. Das Unternehmen „Treusinn“ hat eine Möglichkeit gefunden, dieses Wort zu leben.
Mit dem Projekt Straßenblick sollen regelmäßige Stadtführungen in Frankfurt etabliert werden – mit einem kleinen, jedoch festen Kreis von ehemals Obdachlosen. Die Touren sollen persönlich und daher auch von ihnen selbst erarbeitet sein. Sie bestimmen also sowohl die Besichtigungsorte und Laufrouten, als auch die sprachlichen Inhalte. Das Projekt wurde durch enactus ins Leben gerufen.
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
Nach dem Motto: “be good be beautiful“ kreiert beliya stilvolle Designer-Handtaschen und Accessoires aus nachhaltigen Upcycling-Materialien. Wem das nicht besonders genug ist: jedes verkaufte Produkt ermöglicht zudem einem Kind in Entwicklungsländern den Schulbesuch für 1 Jahr.
„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
Vehement liefert vegane und ökologisch verträgliche Kampfsportausrüstung und ist in diesem Bereich der weltweit erste Anbieter. Der Slogan „Destroy your enemies, not your planet“ ist ein klares Statement: Volle Konzentration auf den sportlichen Wettkampf, nicht zulasten von Tier und Umwelt und somit unseres Planeten.
Am 14.11. war es soweit – die erforderlichen 18.000 €, die dem Startup „Über den Tellerrand kochen“ noch für den Druck ihres neuen Kochbuchs fehlten, waren ganze 16 Tage vor Ablauf der Frist zusammen. Über die Crowdfunding-Plattform startnext.de nahmen die acht Studentinnen und Studenten der FU Berlin dank der Unterstützung von 608 Supportern insgesamt über 26.000 € ein.
15.12.2014 – Ob vegane Boxhandschuhe (Vehement), Förderung der Bienenhaltung in der Stadt (Stadtbienen), umweltschonende Lastenräder (Velogista) oder medizinische Rucksäcke für keimfreies Operieren (rucksackspende) – so vielfältig die Ideen der Social Startups, die am Stipendienprogramm von Social Impact Start teilnehmen, sein mögen, alle haben ein gemeinsames Ziel: Probleme der Umwelt und Gesellschaft durch innovative Ideen ein Stück weit zum Positiven zu verändern. Durch Crowdfunding kann heute jeder Einzelne zur Verwirklichung dieser Ideen beitragen!