Es gibt eine zuckersüße Bewegung, die den eigenen Footprint mit minimalistischem Design und zwangsläufig sehr vereinfachtem Leben verbindet: Tiny Houses. Die Fragestellung ist: Wie klein kann man noch leben? Vielleicht sogar noch mobil? Mit minimalem Footprint. Ein Gegenentwurf zur Wohn-Burg-Dekadenz. Nachstehend ein paar Beispiele.
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By combining a love of the environment with an appreciation for Dutch cycling culture-, the Austin, Texas-based East Side Compost Pedallers is leading the way for those who want to be more connected to their environment and community. They are simply helping connect people who create a resource to others who need it.
Das Social-Startup Mobile Solarkraftwerke Afrika erreicht einen Meilenstein: Der in Rekordgeschwindigkeit finanzierte mobile Solarcontainer ging nun in Mali in Betrieb.
Aspire is a social enterprise that uses the commercialized production of insects to address food insecurity around the world. Rich in protein, iron, and calcium, insects are already eaten by two billion people, 140 million of whom live in urban slums.
Das kooperative Unternehmen Dazin bietet als Alterative zum schädlichen, offenen Feuer eine Kombination aus Fuel Cookies und Vergasungsofen an.
Vor etwa drei Monaten hat Christoph Mann in diesem Gastbeitrag greenXmoney (https://www.greenxmoney.com/) vorgestellt – eine Handelsplattform zur Beteiligung der Bürger an der Energiewende. Seitdem hat sich beim Neu-Ulmer Startup einiges getan. Zeit für ein Update.
Nachdem der erste Container in weniger als 90 Stunden auf der Plattform bettervest finanziert wurde startet nun die Finanzierung des zweiten mobilen Solarkraftwerkes. Auf der Plattform Greenvesting können Nutzer mit einer Mindestinvestition von 100 Euro nun in das Projekt investieren.
Der Einsatz von Green It ist ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Firmenstrategie. Stromverbrauch, Co2-Emissionen, Rohstoffe und Elektromüll sind einige der Gründe, um sich mit Green IT auseinanderzusetzen. Dabei können sich Start Ups wie auch kleine und mittelständische Unternehmen von IT-Dienstleistern wie der kaneo GmbH aus Lüneburg Unterstützung holen.
Your Little Planet! ist ein Gesellschaftsspiel, das spielerisch Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung aufgreift.
Mit der Mobilen Solarkraftwerke Afrika GmbH & Co. KG. startet eines der spannendsten öko-sozialen Startups des Jahres. Die Vision: Die Energiewende und nachhaltigen Strom für die Bevölkerung des ländlichen Afrikas mit einem Mietkaufmodell von Plug & Play- Solarcontainern aus Deutschland. Wir haben Charlie, den Geschäftsführer der Solarkraftwerke, im Interview.
Oneplanetcrowd ist die größte niederländische Crowdfunding-Plattform für nachhaltige und ökosoziale Projekte. Sie hat in den Niederlanden bereits Projekte mit einer Gesamt-Fundinghöhe von 3,3 Millionen Euro unterstützt und kann inzwischen auf eine Crowd aus mehr als 11.000 Investoren zurückgreifen. Seit Anfang November ist Oneplanetcrowd auch in Deutschland präsent.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen.
Zwar wurde schon in den 80er darüber nachgedacht, aber noch nie war das Thema der CO2-Emission so präsent wie zur heutigen Zeit. Deutschland hat sich beispielsweise das Ziel gesetzt bis zum Jahr 2020 den Klimagasausstoß um 30 Prozent zum Jahr 1990 zu senken. Und dies kann nur erreicht werden, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch die Musikindustrie. Die Green Music Initiative soll dabei helfen.
„Kimidori“ (www.kimidori.de) baut aus alten Paletten nachhaltige Möbel, die das gewisse „Etwas“ ausstrahlen. Ausgewählte Designer entwerfen die guten Stücke und gut ausgebildete Möbeltischler stellen diese dann in Handarbeit her. Dafür muss kein zusätzlicher Baum gefällt werden.
Amerika, das Land der endlosen Highways und einer Straßenkultur, wie in sonst wohl keinem anderen Land dieser Erde. Doch die Freiheit, die diese verkörpern soll, wird immer häufiger von Schlaglöchern, andauernden Bauarbeiten und der ständigen Frage nach mehr Sicherheit eingeschränkt. Und dann ist da noch die Monotonie des fast 200 Jahre alten Straßenbelags (erstmals in Lyon und Paris in den 30ern) und dessen Auswirkungen auf die Umwelt.
Das eigene Kraftwerk fürs Wohnzimmer – mit dem deutschen StartUp Rawlemon Solar Architecture (rawlemon.com) könnte das in Zukunft möglich sein. Architekt und Unternehmensgründer André Brößel hat gemeinsam mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg eine neue Solar-Technologie entwickelt, mit der es möglich ist, bis zu 70% mehr Energie zu erzeugen – auch nachts, mit Mondlicht.
Products powered by solar energy, kurz Prosonergy (www.prosonergy.com), heißt das Ende 2012 gegründete Unternehmen aus München, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die rund 1,4 Milliarden Menschen in Entwicklungsländern, die keinen Zugang zum Stromnetz haben, mit solarbetriebenen Produkten zu versorgen.
Mitfahrzentralen gibt es bereits viele. Flinc ist zwar nicht die erste Plattform dieser Art, allerdings ist es ihr gelungen, eine weltweit einzigartige Kooperation mit Garmin/Navigon und BMW einzugehen – ein wichtiger Schritt, der die Zukunft der Mobilität positiv verändern könnte.