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„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
11.12.2014 – Geld sparen und Gutes für die Umwelt tun – neuwertige und gut erhaltene Ausrüstung in den Bereichen Dirt, Snow, Street und Water kann auf der Onlineplattform 2ndgoods.de getauscht und verkauft werden.
Der Onlineshop „Zwei Dabei“ verbindet die Lust am Einkaufen mit der Möglichkeit, einen Teil des Produktpreises für ein selbst gewähltes Projekt eines Vereins zu spenden. Des Weiteren kann jeder Verein ein Projekt einstellen, das einen sozialen und gemeinnützigen Zweck verfolgt.
Heute möchten wir Euch mit “Cape Times” Design aus Südafrika vorstellen und haben dazu Vanessa von Klitzing befragt. Geführt wurde das Interview von Natália Kassner.
Schnell wird in der heutigen Gesellschaft weggeschmissen, was nicht mehr benötigt wird. Was danach damit passiert, interessiert meist nicht. Die studierte Grafikdesignerin Katja Werner hingegen machte sich Gedanken darüber, was beispielsweise mit ausgedienten Fahrradschläuchen passiert. Dass dieser Stoff nur noch zum Verbrennen gut sein solle, wollte sie nicht akzeptieren. Und so fing sie an aus den Schläuchen verschiedene Taschen herzustellen. Mittlerweile verkauft sie diese unter dem Namen K.W.D. (dies steht für Katja Werner Design) in ihrem Shop in Berlin.
PURE Social Enterprise ist ein britisches Sozialunternehmen, das natürliche Nahrungsergänzungsprodukte wie Spirulina, Weizengras oder Niem vertreibt und ausgesuchte soziale Projekte aus der Region der Hersteller unterstützt.
Compuritas steht für sozial und ökologisch nachhaltige IT. Vor rund fünf Jahren hat sich das Unternehmen mit Sitz in Graz gegründet. Seitdem hat sich einiges getan: diesen Sommer ging der Compuritas Webshop online.
Das Design Label KANCHA (www.kancha.de) liefert handgefertigtes Zubehör für Laptops, Tablets und Smartphones, hergestellt aus Filz und Leder aus den Bergen Kirgistans. Sein Slogan „Design for urban nomads“ spiegelt die Verbindung der nomadischen Tradition mit mobilen Großstädtern wider. Nun hat das Startup eine neue Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen.
„Kimidori“ (www.kimidori.de) baut aus alten Paletten nachhaltige Möbel, die das gewisse „Etwas“ ausstrahlen. Ausgewählte Designer entwerfen die guten Stücke und gut ausgebildete Möbeltischler stellen diese dann in Handarbeit her. Dafür muss kein zusätzlicher Baum gefällt werden.
Seit dem 15. Mai 2014 lädt Discovered.us dazu ein, handgemachte Einzelstücke wie Schmuck, kleine Möbelteile oder Accessoires, sowie die Geschichten, die hinter den Produkten stehen, zu entdecken. Die Plattform ermöglicht Kunsthandwerkern und Designern aus Ländern wie Indien und Südafrika, ihre Handwerks- und Designkunst im Internet zu vermarkten.
Fair Einkaufen (www.fair-einkaufen.com) bietet eine Plattform für alle Konsumenten, die nicht nur fair gehandelte Produkte suchen, sondern sich vorab auch über den Geschmack und den Genuss informieren möchten. Denn wer kauft schon gerne die besagte Katze im Sack. Die Plattform fördert den Austausch und die Feedbackkultur zu den angebotenen Produkten und bietet außerdem Hintergrundinformationen über fairen Handel.
Es wurde auch dringend Zeit, dass sich jemand der leckersten Süßigkeit der Welt annimmt. Samocca (www.samocca.de) lässt uns mit gutem Gewissen Schokolade genießen. Aber die Kaffeerösterei hat auch noch mehr zu bieten. Deswegen wurde sie mit dem Preis “Deutschland Land der Ideen 2013/2014” ausgezeichnet.
chon heute verzeichnet die Branche eine stetig steigende Tendenz, sodass schon in naher Zukunft über 50% aller Einkäufe im Internet getätigt werden könnten. Ebenfalls gibt es eine steigende Tendenz zum bewussten Shopping besonders bei den jüngeren Generationen. Mit goodz (www.goodz.de) gibt es nun einen weiteren Onlineshop mit fairen Produkten in der Onlineshopping-Welt. Doch durch was sollte sich gerade goodz von den anderen Onlineshops abheben?
Deutschland ist international auch als Brotland bekannt. Hier werden die meisten unterschiedlichsten Sorten produziert. Daher ist es kaum verwunderlich, dass unser liebstes Backwerk nun mit brotliebling.de das Internet erobert.
Ein Internetstartup wagt Neues. Do-change.com möchte nachhaltigen Textilhandel mit sozialen Aktionen verbinden. Die Idee ist: Faire Kleidung, designt von jungen talentierten Designern, zu produzieren und mit einem Teil der daraus resultierenden Gewinne soziale Projekte zu unterstützen.
Vor Kurzem feierte der Online Shop Mr. & Mrs. Green (www.mr-mrs-green.com) seinen ersten Geburtstag. Das nahmen wir zum Anlass und führten ein Interview mit Co-Founderin Ilka Nolde. Im Interview spricht sie unter anderem über die bisherige Entwicklung und die Zukunftspläne des Online Shops.
Die Designerin und Projektleiterin von “Fairytale Fair Fashion“, Ingrid Gumpelmaier-Grandl aus Österreich, startete eine Unterstützungsaktion für ihre Partnerschneiderei in Nepal. Denn die Schneiderei dort hat oft Probleme mit der Energieversorgung, weswegen öfters der Strom stundenlang abgeschaltet wird und somit auch keine Nähmaschinen in Betrieb genommen werden können.
Manchmal fängt nachhaltiges Verhalten schon bei den Füßen an. Das zumindest dachte sich das Modelabel „Minga Berlin“ (www.mingaberlin.de) und rief eine Sockenfirma ins Leben. Diese steht heute für gute Qualität, eine frische moderne Art und eben Nachhaltigkeit.