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Wer ein Soziales Unternehmen ins Leben ruft, stellt sich besonderen Herausforderungen. Bei einem Unternehmen im herkömmlichen Sinn geht es um das profitable Umsetzen einer Geschäftsidee. Wer allerdings ein Social Startup ins Leben ruft, für den haben ökonomische Ziele einen anderen Stellenwert.

Mobil sein ohne Auto oder Ticket? Das geht mit den gemeinnützigen Mitfahrgelegenheiten, die über die App Welcome Ride insbesondere für Flüchtlinge angeboten werden. Menschen, die ein ähnliches Ziel haben, werden zusammengebracht – ähnlich wie bei der Ride-Sharing App UBER, nur, dass man anstelle von Geld Geschichten und neue Menschen kennenlernt und vielleicht sogar neue Freunde findet.

Seit Jahren wird verstärkt über Social Entrepreneurship berichtet – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Auch wenn die meisten Gründungszentren und Inkubatoren deutscher Hochschulen weiterhin eher auf technologische Lösungen fokussiert sind, so hat es Social Entrepreneurship dennoch schon in viele Hochschulen geschafft. Es werden Vorträge, Seminare und MOOCS angeboten und auch immer wieder Ausflüge in die soziale Gründerszene unternommen.

Gerade Startups sind oft am Anfang sehr knapp bei Kasse. Der Bedarf an guten Tools ist das aber herzlich egal. Mit unserer Übersicht an kostenlosen Tools für Startups könnt ihr das teure Zeugs erst einmal vergessen und trotzdem starten!

Auch, wenn die Finanzierungslandschaft für Social Business-Startups „traditionellen“ Startup-Ökosystemen hinterher hinkt: in den letzten Jahren haben sich auch hier Strukturen und Netzwerke für Social Entrepreneure und öko-sozial / nachhaltige Gründungen entwickelt.