Das neue Leipziger Unternehmen vernetzt mit seiner App Fairmeals Konsumenten und Gastronomiebetreiber, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken.
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In unserer Interviewreihe von place2help stellen wir euch immer wieder interessante Projekte vor, die gerade eine Crowdfunding-Kampagne zu laufen haben. Dieses mal: Resteküche
Zahlreiche Lebensmittelindustrie landen nach der Ernte aus rein ästhetischen Gründen sofort auf dem Müll. Sie gelangen erst gar nicht in den Handel, da sie den der geltenden Gemüsenormen des Handels nicht entsprechen: zu klein, zu schrumpelig oder zu . Dabei schmecken herzförmige Kartoffeln, dreibeinige Karotten oder gepunktete Bananen genauso gut wie die anderen „Artgenossen“.
Vesta Heyn und Bernd Heberger hatten an zwei unterschiedlichen Orten die gleiche gute Idee und haben sie auf ihre Weise umgesetzt. Sie wollten das gute Essen von Gestern nicht in die Tonne werfen, denn eine solche Verschwendung ist völlig unnötig! Wir möchten euch nun beide Konzepte vorstellen.
11.03.2013 – Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Garten und in diesem Garten befinden sich eine ganze Menge Obstbäume. Am Ende stellen Sie fest, dass Sie gar nicht alles verbrauchen, können, was da am Baum hängt, sodass das Obst auf dem Komposthaufen landet. Zero Waste Jam (www.zerowastejam.com) stellt sich genau diesem Problem, indem es überschüssige Früchte sammelt und aus dem „Spendenobst“ Marmelade herstellt.
17.10.2012 – Das junge Unternehmen Rubies In the Rubble (www.rubiesintherubble.com) beweist wieder einmal, dass der soziale Gedanke und ein profitables Geschäftsmodell miteinander vereinbar sind.