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    Home»Magazin»Resteküche in der place2help-Interviewreihe
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    Resteküche in der place2help-Interviewreihe

    By Social Startups Redaktion25. September 2021Updated:25. September 2021Keine Kommentare3 Mins Read
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    11.04.2018 – place2help Rhein-Main bringt innovative Projekte mit finanziellen Förderern aus der Region zusammen. Auf der Plattform werden Projekte verschiedener Crowdfunding-Plattformen gebündelt und in der Region sichtbar gemacht. Im Rahmen der Interview-Reihe „place2help Rhein-Main– Crowdfundingprojekte aus der Region stellen sich vor“ stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Heute das Projekt Resteküche.

    Um was geht es in Eurem Projekt „Resteküche“?

    In Deutschland landen jede Sekunde 313 kg genießbare Lebensmittel in der Tonne. Das klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber leider die traurige Wahrheit. Um mehr Menschen über die Lebensmittelverschwendung zu informieren, haben wir uns entschlossen, unser Wissen in einem Buch zu bündeln. Darin gehen wir auf die Hintergründe, die Auswirkungen und Lösungsansätze ein. Zu letzteren gehört auch eine Sammlung von unseren liebsten Rezepten – einem Mix aus Resteverwertung, Anregungen zum kreativen Kochen und dem Haltbarmachen von Lebensmitteln. So hoffen wir viele Menschen zu erreichen und zum Nachdenken zu bringen. Denn wenn jeder bei sich anfängt und achtsamer mit seiner Umwelt umgeht, können wir etwas bewegen!

    Was treibt Euch an?

    Wir engagieren uns schon seit einigen Jahren gegen die Lebensmittelverschwendung und retten selbst auch ganz aktiv Lebensmittel vor der Tonne, die es leider nicht mehr in den Supermarkt oder letztlich die Einkaufskörbe schaffen. Umso tiefer wir in das Thema einstiegen und uns das Ausmaß des Problems und seinen Folgen klar wurde, umso größer wurde unser Wunsch, daran etwas zu ändern. Und nun wollen wir auch unsere Mitmenschen dazu inspirieren, dass hier jeder schon mit ganz kleinen Aktionen etwas gegen Lebensmittelverschwendung unternehmen kann.

    Warum habt Ihr Euch für Crowdfunding entschieden?

    Crowdfunding hat viele Vorteile: Zum einen bekommt man direkt ein Gespür dafür, ob die Idee als sinnvoll erachtet und von anderen gut angenommen wird. Gleichzeitig nimmt es einem natürlich auch potentiell die Sorgen zur Finanzierung eines Wunschprojekts. Aber am Ende des Tages geht es natürlich wortwörtlich um die „Crowd“ – das heißt das Pitchen, gemeinsam daran arbeiten und letztlich auch umsetzen der Idee. Und das funktioniert einfach in der Gemeinschaft am besten.

    Was werdet Ihr mit dem Geld anfangen?

    Unser Verlag, der Oekom Verlag, kann durch die Fundingsumme die für den Druck der Gesamtauflage notwendigen Kosten sicherstellen und so auch „Indie-Projekten” wie dem unseren eine potentiell große Reichweite ermöglichen. Das Geld selbst ist dabei einfach die kritische Masse an Buch-Vorbestellungen, um das Projekt zu realisieren.

    Was ist aktuell die größte Herausforderung für Euch?

    Wie bei jeder Crowdfunding-Kampagne ist es enorm herausfordernd, über den gesamten Funding-Zeitraum eine kritische Spannung aufrecht zu erhalten, d.h. zu verhindern, dass die Kampagne nach vielleicht gutem Start „einschläft.“ Hierzu muss man konstant kommunizieren und die bestehende, wie auch potentielle Crowd über das Projekt und den Fortschritt informieren. Das kann mitunter sehr anstrengend sein, da man sich ja in gewisser Weise wiederholen muss. Deshalb empfehlen sich unterschiedliche Kommunikationsmedien und -inhalte, um so durch Abwechslung immer mehr neue Menschen zu erreichen.

    Welchen Tipp würdet Ihr anderen Crowdunding-Projekten mit auf den Weg geben?

    Die Kommunikation bei einer Crowdfunding-Kampagne ist das A und O. Dein Projekt kann unglaublich sinnvoll und unterstützenswert sein, aber wenn niemand davon weiß, wird es unheimlich schwierig, erfolgreich zu funden. Unser Tipp: Schon vor Projektstart ein ausreichend großes Netzwerk aufbauen. Und natürlich müssen die Leute auch ein Gefühl dafür bekommen, warum euer Projekt Sinn macht und gerade Ihr für die Umsetzung die geeignetsten Leute seid. Hierzu muss es einem gelingen, innerhalb kürzester Zeit die Idee und den Antrieb zu „pitchen“ – erst wenn Ihr die Leute so in euren Bann zieht, könnt Ihr auf deren finanzielle Unterstützung hoffen.

    lebensmittelverschwendung
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    Social Startups Redaktion

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