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Auf der einen Seite war das gesellschaftliche Engagement in Bezug auf die Klimakrise, auch dank der Fridays for Future Bewegung, nie höher. Auf der anderen Seite zeigen die Daten des Bundesumweltamtes, dass nachhaltige Produkte in Deutschland noch immer weitestgehend Nischenprodukte sind und auch das Spendenvolumen für Umwelt- und Naturschutz rückläufig ist. PLAN3T möchte mit einer App den nachhaltigen Konsum in den persönlichen Alltag integrieren und nachhaltiges Konsumverhalten belohnen.
CO2-Kompensation.Ein oft besprochenes Thema. Was steckt hinter der Kompensation von CO2 und was können Unternehmen tun, um CO2-Neutralität zu erreichen?
„Greenwashing“ liest und hört man heutzutage überall in den Medien. Doch was bedeutet es eigentlich genau? Und wieso ist es für uns als Konsumenten wichtig, darüber informiert zu sein?
Das Bremer Startup Bee-Rent vermietet Bienenvölker. Mit vermietet wird ein erfahrener Imker, der sich um die Bienen kümmert. Der Honig geht an die Mieter.
Tauschen ist nachhaltiger als immer gleich alles neu zu kaufen. Um das Ganze auch als sexy darzustellen, bedient sich das Startup Swapper dem Tinder-Prinzip.
„Sagenhaft“ sagt Rüdiger Reinsch während er den Methantank befüllt. Er sieht angestrengt aus, aber auch ein bisschen glücklich. Reinsch ist der erste Testfahrer eines Konzeptwagens namens Weedster aus dem Hause Monagoo. „Hanf kennt man ja“ sagt der rüstige Rentner aus Rennerod. „Aber dass man daraus ein Auto bauen kann!“ Neben Reinsch steht eine junge Chinesin, die ihm strahlend Papiere reicht.
„bamboorevolution“ ist der Meinung, „dass es möglich sein muss, Mode und Accessoires mit einem guten Gewissen zu einem vernünftigen Preis kaufen zu können.“ Eine Uhr aus Bambus ist die Antwort.
Wo finde ich frische, regionale Produkte? Im Supermarkt fällt es schwer, Bio-Supermärkte bieten auch oftmals kein lokales Portfolio an. Natürlich ist es am Besten, direkt vom Produzenten zu kaufen. Nur ist es meistens schwer, diese kleinen Hersteller auch zu finden. obergudt hat eine Lösung dafür und zeigt auf der Website regionale Produkte in der Nähe an.
Warum teures Spielzeug kaufen, wenn es auch getauscht werden kann? Warum das gute Spielzeug wegwerfen, wenn die Kinder zu alt geworden sind? Tauschfuchs zeigt Lösungen für derlei Fragen auf.
Das soziale Startup “Reditum“ (http://www.reditum.de) wurde von Marc Rexroth 2011 in Köln gegründet und verspricht mehr als nur ein Upcycling-Projekt zu sein.
Bunte Geschichten in grünen Büchern – das ist der Traum von 4 Mädels hinter ihrem nachhaltigem Verlag neunmalklug. Nun sammeln sie auf Startnext Geld für Ihre Idee.
„WeGreen“ – wir berichteten bereits über das Unternehmen – hat ein neues Projekt gestartet. Die Nachhaltigkeitsampel soll jetzt auch als Browser-Add-on für die größten Onlineshops zur Verfügung stehen.
Your Little Planet! ist ein Gesellschaftsspiel, das spielerisch Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung aufgreift.
Die HELDEN aus HOLZ haben einen hohen Anspruch an Kinderspielzeug: Spielzeug soll nicht nur aus Holz, sondern qualitativ hochwertig, reparierbar,…
Bürgerenergie oder Konzernenergie? Im Lauf der nächsten Jahre wird sich entscheiden, wohin die erneuerbare Stromwirtschaft gehen wird. Den nachfolgenden Gastbeitrag verfasste Christoph Mann von greenXmoney.
Seit etwa 30 Jahren sinkt die Zahl der Bienen auf unserem Planeten, seit 20 Jahren nimmt das Bienensterben im überhöhten Ausmaß zu. Eine Mitschuld trägt der Mensch unter anderem durch die Verwendung von Pestiziden. Getreu dem Motto „Global denken, lokal handeln“ unterstützt das Münchener Sozialunternehmen nearBees die nachhaltige und lokale Produktion von Honig und leistet somit einen Beitrag zur Erhaltung des Ökosystems.
Einem Bienenvolk ein Zuhause geben, Honig ernten. Mitten in der Stadt. Auf dem Balkon, im Garten oder auf dem Dach. Mit der BienenBox ist das möglich. Um das urbane Zuhause für Bienen in Serie zu produzieren, läuft eine Crowdfundingkampagne.
Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit der Frage, wie ihre Lebensmittel hergestellt werden und unter welchen Bedingungen die Tiere dabei leben müssen. Dass die Hühner, dessen 10er Packung Eier für nicht einmal einen Euro verkauft werden, nicht glücklich sein können, kann der Kunde schon daran erkennen, dass ein Ei somit nicht einmal 10 Cent kostet. So lässt sich die Reihe der Tierquälerei für den Luxus der Menschen immer weiter aufzählen. Da ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen Vegetarier oder gar Veganer werden. Avesu möchte den Menschen, die sich vegan ernähren, auch die Möglichkeit bieten, sich vegan zu kleiden.