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Wer spendet hat Ansprüche: Nachverfolgbar sollen die Spenden sein, aber bitte ohne dadurch Geld in der Verwaltung hängen zu lassen. Sie sollen nachhaltig wirken, aber bitte schnell Wirkung erzielen. Einfach soll das Spenden sein, aber bitte der Lösung komplexer Probleme dienen. „Richtig“, finden die Macher von ShareTheMeal und treten an, um mit ihrer App diese Ansprüche zu erfüllen.
Charity GamesLAB ist ein Entwickler mobiler Spiele, der Spielspaß mit dem guten Zweck vereint. Ziel ist es, die Kraft des App-Marktes hierfür kreativ zu nutzen.
Your Little Planet! ist ein Gesellschaftsspiel, das spielerisch Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung aufgreift.
2014 gründete Cornelia Bohnen mit „Kindskopf Berlin“ ein Scherenschnitt-Unternehmen, welches in nachhaltiger Art und Weise Abbildungen unserer Köpfe auf Wohntextilien und Accessoires bringt.
Gammelfleisch-Skandale, Intransparenz und schlechte Ökobilanzen lassen das Interesse der Kunden an frischen und regionalen Produkten stetig steigen. Wer frische Lebensmittel aus der Münchner Umgebung sucht, kann sie bequem über das Online-Portal Regionalmarkt bestellen. Was man sonst nur auf einem Bauernmarkt bekommt, gibt’s jetzt per Mausklick direkt nach Hause geliefert.
Wir berichteten bereits Anfang 2014 über das Unternehmen „Mein Rheda-Wiedenbrück“. Heute stehen die Zeichen auf Expansion und damit wird die App auch für Nicht-Rheda-Wiedenbrücker interessant.
Aktuell kann man bei dem Werkstatt N-Publikumspreis für seinen Liebling abstimmen. Nominiert beispielsweise social startups wie EcoCrowd und bettervest
Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Beispielsweise in der Politik, bei Verbrauchern und in der Wirtschaft. Doch auch wenn viele Unternehmen von der Notwendigkeit nachhaltigen Wirtschaftens überzeugt sind, steckt die Umsetzung in der Praxis oftmals noch in den Kinderschuhen. Das Nachhaltigkeitshandbuch, das in Serie auf dem Blog nachhaltig-sein.info erscheint, soll Abhilfe schaffen und darüber informieren, wie nachhaltige Prozesse in den unternehmerischen Alltag eingebunden werden können.
Getreu dem Motto „Faul sein und Gutes tun“ verbindet das Projekt „SozialePost“ den traditionellen Postversand mit digitalem Komfort und gesellschaftlichem Engagement. Durch das Projekt sollen Unternehmen und Privatpersonen Briefe bequem und ohne den lästigen Aufwand verschicken können und gleichzeitig Menschen mit Behinderung ein sicherer und lukrativer Arbeitsplatz geboten werden. Gegründet wurde das Projekt 2015.
Anfang März ging mit „www.iamgreen.at“ Österreichs erste grüne Gutscheinplattform online. Mit gezielten Gutscheinaktionen soll noch mehr Menschen ein nachhaltiger Lebensstil ermöglicht werden.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Heute ist das Projekt Azadi an der Reihe.
Mit Strom Geld verdienen – für Menschen in Gegenden, die vom Stromnetz ausgeschlossen sind, hat sich eine neue Geschäftsmöglichkeit aufgetan. Als Betreiber eines Solarkiosk bieten sie ihrer Community Elektrizität an. Und sorgen so für geladene Handys, kühl gehaltene Medikamente, Zugang zum Internet oder für die Übertragung eines Fußballspiels. Das alles ermöglicht durch saubere Energie.
Ashoka ist die weltweit führende Organisation zur Förderung von Social Entrepreneurs. Die zentrale Frage für Ashoka lautet: Die Welt verändern, wie geht das? Die Antwort ist nicht abstrakt im Sinne von irgendwo, irgendwie Etwas Gutes tun zu suchen. Es braucht einen konkreten Hebel und dieser muss konsequent genutzt werden. Hierzu braucht es Menschen, die Probleme im Ansatz erkennen, für die Lösung neue Ideen entwickeln, diese beherzt umsetzen und verbreiten. In diesem Artikel werden Ashoka’s neue Changemaker und ihr Wirken vorgestellt.
Der Co-Working-Space Impact Hub Munich vereint engagierte Start-ups, kreative Selbstständige und visionäre Organisationen. Wie konnte mitten in einer Stadt, die bei Gründern für ihre Mietpreise verschrien ist, ein Mekka für alternative Unternehmer entstehen?
Das 2014 gegründete social startup Monagoo hat viel vor: nachhaltiger Konsum soll alltagstauglich werden. Um das Ziel zu erreichen, startete das Unternehmen im März eine Crowdfundingkampagne – und scheiterte. Wir sprechen mit Holger Heinze über die gescheiterte Kampagne und warum das Projekt trotzdem ein Erfolg war.
Zwar ist die Digitalisierung von Daten im vollen Gange, doch so ganz ohne Papier kommen die meisten Unternehmen noch immer nicht aus. Wenn doch mal etwas zu Papier gebracht werden muss, dann ist Recyclingpapier eine umweltfreundliche Lösung.
Seit März 2015 ist mit „iduwi“ eine Social Video Community online, die Unternehmen die Möglichkeit gibt, sich für Gemeinschaften und einzelne Menschen zu engagieren.
Auf dem Start-Up Camp in Berlin, wo sich jedes Jahr die Newcomer der Internetbranche vernetzen, gab es dieses Jahr eine kleine Sensation: Ein Social Entrepreneurship Panel. Organisiert und moderiert von Hilfswerft konnte man hier interessanten Vorträgen zu Themen wie Fundraising und Campaigning lauschen oder gleich spontan am Pitch teilnehmen. Melanie Akerboom und Anna Rösch waren unterwegs und haben sich ein wenig mit den Teilnehmern des Camps unterhalten.