„bamboorevolution“ ist der Meinung, „dass es möglich sein muss, Mode und Accessoires mit einem guten Gewissen zu einem vernünftigen Preis kaufen zu können.“ Eine Uhr aus Bambus ist die Antwort.
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Das soziale Startup “Reditum“ (http://www.reditum.de) wurde von Marc Rexroth 2011 in Köln gegründet und verspricht mehr als nur ein Upcycling-Projekt zu sein.
Seit etwa 30 Jahren sinkt die Zahl der Bienen auf unserem Planeten, seit 20 Jahren nimmt das Bienensterben im überhöhten Ausmaß zu. Eine Mitschuld trägt der Mensch unter anderem durch die Verwendung von Pestiziden. Getreu dem Motto „Global denken, lokal handeln“ unterstützt das Münchener Sozialunternehmen nearBees die nachhaltige und lokale Produktion von Honig und leistet somit einen Beitrag zur Erhaltung des Ökosystems.
Einem Bienenvolk ein Zuhause geben, Honig ernten. Mitten in der Stadt. Auf dem Balkon, im Garten oder auf dem Dach. Mit der BienenBox ist das möglich. Um das urbane Zuhause für Bienen in Serie zu produzieren, läuft eine Crowdfundingkampagne.
AoTerra (www.aoterra.de) nutzt die Wärme, die bei der Betreibung von Servern in Rechencentern als „Abfallprodukt“ entsteht. Mit dieser können sogar ganze Gebäude beheizt werden. Die normalerweise notwendige und kostenintensive Kühlung der Server entfällt somit.
03.05.2013 – „Nachhaltigkeit ist Unsinn“ – Genau diese Aussage stellte Michael Braungart, Professor für Verfahrenstechnik, bei einem Interview mit der „Euro am Sonntag“ auf. Manch einen Leser wird diese Aussage sicherlich wie ein Schlag treffen. Doch was Professor Braungart mit seiner Behauptung meint, soll nun im ersten Teil einer zweiteiligen Artikelserie erläutert werden.
28.03.2012 – Oftmals steht man mitten in der Stadt und fragt sich, wo man eine Tasse „fairen“ Kaffee trinken oder nachhaltige Mode kaufen kann.ECOcompass soll ein wertvoller Helfer für alle Menschen werden, die einen verantwortungsvollen Lebensstil führen, oder diesen lernen wollen. Mit dem ECOcompass soll die Suche nach nachhaltigen Locations oder Events in der Umgebung möglich sein.
28.02.2013 – So oft fehlt uns – also den Konsumenten – der Anreiz, unser (Konsum-) Verhalten umweltfreundlich zu gestalten. Die meisten unter uns sind doch irgendwo „Gewohnheitstiere“, die aus den alten Mustern nur schwer ausbrechen könnnen. Ecotastic (www.ecotastic.de) hat nun eine praktische App entwickelt, mit der man für umweltgerechtes Verhalten belohnt wird. social-startups.de sprach mit Co-Founder Fabian Lindenberg über diese Erfindung.
30.01.2013 – Eine Möglichkeit, den Ressourcenverbrauch einzuschränken, ohne Lebensqualität einbüßen zu müssen, ist es, Dinge auszuleihen anstatt sie zu kaufen. Das Startup Whyown.it, hinter welchem eine App steckt, erleichtert es Freunden, untereinander Dinge zu tauschen. Leihen statt kaufen – so lautet die Devise bei Whyown.it.
10.01.2013 – Aufgrund der zunehmenden Umweltzerstörung durch die Spezies Mensch hat es die Natur nicht unbedingt einfach. Direkt oder indirekt sorgen wir dafür, dass die biologische Vielfalt auf der Erde abnimmt. beWildlife (www.bewildlife.de) möchte helfen, die Biodiversität auf unserem Planeten zu erhalten.