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Informationen sind heute der Preis des Lebens. Viele Unternehmen versuchen, möglichst viele Daten zu erhalten, um darauf aufbauend Geschäfte zu tätigen. Beispiel dafür sind die virtuellen Kundenkarten, die von vielen Supermärkten heute ausgegeben werden. Dabei verlässt man sich auch auf soziales Marketing. Man vertraut auf die Basis der Kommunikation mit Kunden im Internet. Facebook oder Instagram sind als soziale Medien in diesem Kontext als unverzichtbar anzusehen. Diese Vertrautheit mit den sozialen Medien hat auch dazu geführt, dass Unternehmen Maßnahmen unternehmen müssen, um die Sicherheit zu stärken. Wenn zum Beispiel ein System durch einen Virenbefall zusammenbricht, dann bedeutet das ein enormes Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen.
Missbrauch vermeiden
Ein Teil der Informationsbereitstellung erfolgt heute durch das sogenannte Social Engineering. Darunter versteht man die Möglichkeiten, einen Dritten dazu zu ermuntern, Informationen preiszugeben. Es ist jedoch dies kein sozialer Austausch im Rahmen einer herkömmlichen Kommunikation, sondern muss umfassend und sehr technisch orientiert gesehen werden. In diesem Zusammenhang ist auch die Idee einer erweiterten Bezugsquelle der Informationen zu stellen. Daher erfolgt auch die Informationsbereitstellung über technische Hilfsmittel. Es ist die Notwendigkeit, Informationen preiszugeben oder Maßnahmen zu ergreifen, welche normalerweise durch Technologie gefördert werden. Dadurch sollen natürliche Kommunikationsprozesse erlernt werden und damit auch emotionale Reaktionen von Menschen dahinter nachgeahmt werden. Man kann dadurch auch einfacher ein menschliches Verhalten vortäuschen. Das Risiko ist dadurch auch besonders minimierend zu sehen. Wenn man bestimmte Tendenzen klar deutet, kann ein Unternehmen daraus auch Profite schlagen.
Welche Arten des Social Engineering gibt es?
Grundsätzlich muss man die Arten des Social Engineerings nach unterschiedlichen Kriterien unterteilen. Man kann etwa vom Ködern nach Kunden sprechen, indem man durch listige Kommunikation nach einem Köder auswirft. Man will damit aber nur die Person anlocken. Die Aktion muss selbst vom Opfer kommen. Wenn de facto der Fisch nicht den Köder schluckt und zum Beispiel bei einem Köder nicht zubeißt, dann hilft auch der Köder nichts. Man kann das Opfer demnach auch nicht dazu zwingen, den Köder anzunehmen. Man zielt jedoch bei allen Aktionen auf die emotionalen Reaktionen eines potenziellen Opfers ab. Diese versucht man auch auszunutzen. Der Virus wird zwar aufgeladen, er muss jedoch auch aktiv heruntergeladen werden. Eine weitere Methode betrifft das sogenannte Phishing.