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    Home»Magazin»Tipps, wie Du mit wenig Aufwand die Umwelt unterstützt #3
    © Guppyfriend
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    Tipps, wie Du mit wenig Aufwand die Umwelt unterstützt #3

    By Jenny Lorbeer16. Mai 2021Updated:16. Mai 2021Keine Kommentare4 Mins Read
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    Was kann speziell Ich eigentlich machen, um etwas gutes für die Umwelt zu machen, ohne dabei groß etwas an meinen Gewohnheiten zu ändern? Diese Frage stellen sich wohl viele Menschen, denn der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier. Daher sind es oft kleine Dinge, mit denen Du anfangen solltest, Deine Gewohnheiten zu ändern. Fühlen sich diese gut an und sind im Alltag integriert, kannst Du den nächsten Schritt machen. Wir haben hier verschiedene Tipps zusammengestellt, wie Du mit wenig Aufwand die Umwelt unterstützen kannst.

    Tipp Nr. 7: Nutze zum Waschen die Guppyfriend

    Wie oft höre ich, wenn ich sage ich habe heute Wäsche gewaschen: “Wieso, du hast sie doch nur in die Maschine geschmissen und angemacht.” Ok, ok mit Hand wasche ich nicht, ich bin sehr froh über die Waschmaschine. Doch war mir lange nicht bewusst, dass mit dem Waschen nicht nur der Schmutz ins Abwasser fließt, sondern auch kleinste Teile an Plastik. Da leider viele Stoffe synthetisch sind, wie z.B. Acryl, Lycra oder Polyester, brechen dort kleinste Teile während des Waschgangs ab, welche ungefiltert in den Wasserkreislauf gelangen. Auf diesem Mikroplastik entstehen dann Keime und toxische Chemikalien. Meeresbewohner verwechseln dieses mit Nahrung und werden davon krank oder sterben sogar. Die, die das Mikroplastik überlebt haben, haben den Fang durch den Menschen vielleicht nicht überlebt. Aber schon essen wir die Tiere, die vorher unser Plastik gefressen haben. Daher hat das Unternehmen Langbrett die Guppyfriend entwickelt. In dieser werden die Mikroplastikteile gesammelt und Du kannst das Knäuel nach dem Waschen im Müll entsorgen. Das Fassungsvolumen des Beutels entspricht auch ca. dem einer Waschmaschine. Für Dich bedeutet das also einfach nur die ganze Wäsche vorher in die Guppyfriend zu tun und dann wie gewohnt zu waschen. Klar löst das nicht das Problem des Plastiks in den Meeren, da auf viele anderen Wegen auch Plastik ins Meer gelangt. Und wer garantiert, dass das kleine Knäuel im Müll nicht trotzdem im Meer landet? Aber der Guppyfriend ist ein erster Schritt, wie genau Du etwas gegen dem Plastik im Meer machen kannst und an einer Lösung für die Knäuel arbeitet Langbrett auch bereits. Natürlich kannst Du die Knäuel auch sammeln und für irgendwelche kreativen Bastelarbeiten nutzen. Davon abgesehen kann gegen diese Form von Plastik im Meer tatsächlich nur jeder von uns persönlich etwas dagegen unternehmen.

    Tipp Nr. 8: Kaufe Dir Zahnbürsten aus Bambus

    Eine Zahnbürste solltest Du im Schnitt 1x im Monat wechseln. Sowohl der Aufsatz einer elektrischen als auch eine Handzahnbürste bestehen in den meisten Fällen aus Plastik. Wenn Du hier der Umwelt etwas Gutes tun möchtest dann steige auf eine Bambuszahnbürste um. De Griff besteht dabei – wie der Name schon sagt – aus Bambus. Bambus hat zwei gute Eigenschaften, weswegen es sehr gerne im nachhaltigen Bereich eingesetzt wird: Es wirkt von Natur aus antibakteriell und kann an einem Tag bis zu einem Meter wachsen. Stark umstritten sind dabei natürlich die Transportwege, die der Bambus hinter sich hat und die Borsten, die bei den Zahnbürsten benutzt werden. Denn oftmals bestehen diese aus Nylon. Es gibt mittlerweile auch schon Nylon-4, was ein Bioplastik ist. Leider gibt es kaum seriöse Lieferanten und die Hersteller der Zahnbürsten wissen oft selbst nicht, ob sie tatsächlich Nylon-4 erhalten. Alternativ gibt es teilweise auch Zahnbürsten mit Schweineborsten zu kaufen. Diese Alternative ist logischerweise nicht vegan und setzt voraus, dass Du Deine Bürste aufgrund der Struktur der Haare mehrmals die Woche auskochen solltest. Sie stellt jedoch wohl die einzige Variante dar, die wirklich zu 100% kompostierbar ist. Und zugegeben, eine Bambuszahnbürste kostet etwas mehr als die herkömmliche. Aber dafür sparst Du ja etwas Geld, seitdem Du Tipp 4 befolgst ;)

    Tipp Nr. 9: Uriniere in die Dusche

    Ist dieser Tipp doch etwas ungewöhnlich, machen es viele wahrscheinlich schon längst, ohne es zugeben zu wollen. Wenn Du vor dem Duschgang noch einmal auf die Toilette musst, spare Dir diesen Gang und erledige Dein kleines Geschäft direkt in der Dusche. Du sparst damit den Spülgang der Toilette und wieder etwas Ressourcen. Dein Urin verschwindet so im Abfluss der Dusche und durch das Duschen selbst reinigst Du Deinen Körper direkt danach wieder. Um eines dennoch klar zu stellen: Dieser Tipp eignet sich nur für das kleine Geschäft und ist beim Baden weniger geeignet.

    Welche Tipps nutzt und kennst Du?

    Die hier aufgezeigten Möglichkeiten bieten Dir einen ersten Schritt Richtung Nachhaltigkeit etwas zu machen. Natürlich gibt es viele weitere Möglichkeiten mit wenig Aufwand etwas zu bewirken. Kennst Du noch weitere Tipps, welche die Gewohnheiten kaum beeinflussen, aber eine große Wirkung haben können? Welche der oben genannten Tipps verfolgst Du bereits? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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    Jenny Lorbeer

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