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    Home»Magazin»Marketingstrategien, die deine Kunden nicht mögen
    Bild von skylarvision auf Pixabay
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    Marketingstrategien, die deine Kunden nicht mögen

    By Social Startups Redaktion10. August 2021Updated:10. August 20213 Kommentare5 Mins Read
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    17.01.2018 – Viele Werbeanbieter folgen lieber ihren eigenen Marketingstrategien und vergessen dabei, auf ihre Kunden einzugehen. Nicht jeder Kunde steht beispielsweise auf eine aggressive und aufdringliche Vermarktung, die allerdings zu den eher klassischen Strategien zählt.

    Längst veraltete Marketingstrategien sind beispielsweise die Verteilung von Flyern und der Telefonverkauf. Leider haben auch wir als Unternehmen diesbezüglich einige Fehler gemacht, da wir für rund 400 Euro Flyer für unsere Hausarbeit schreiben Hilfe verteilen ließen, die natürlich zu absolut keinem Profit beigetragen haben. Dies ist ein typisches Beispiel für unprofessionelles Marketing. Beim professionellem Marketing geht es vorwiegend darum, eine bestimmte Zielgruppe direkt anzusprechen und nicht die breite Masse. Dies führt in der Regel sowieso nur zu unnötigen Ausgaben. Das Kaufverhalten hat sich in den letzten Jahren durch das Internet deutlich geändert, die möglichen Kunden sind jetzt weitaus anspruchsvoller, da ihnen im Netz alle Arten von Preisvergleichen und Optionen auf Mehrwert zur Verfügung stehen.

    Was sind überhaupt veraltete Marketingstrategien?

    Zu den veralteten Werbemaßnahmen zählen vorwiegend:

    • Telefonverkauf
    • E-Mails
    • Flyer
    • Plakate
    • Werbung in Printmedien

    Allerdings sind wir auch nach wie vor, je nach Branche natürlich, auf die Werbung in Printmedien angewiesen, sowie auch auf die Plakatwerbung. Absolut veraltet sind die Flyer und der zum Glück mittlerweile verbotene Telefonverkauf, der mit den Spammails vergleichbar ist. Die Kaltakquise kann man sich aber trotzdem zu Nutzen machen, wenn der Kunde vorher seine Einwilligung gegeben hat. Vor allem bei B2B kommt diese Marketingstrategie noch häufig zum Einsatz, wobei die Gespräche allerdings auch sehr persönlicher sind.

    Die E-Mailwerbung

    Die Werbemails überfluten auch  heute noch unser Postfach, obwohl die meisten von uns zumindest nicht bewusst ihre Einwilligung dafür gegeben haben. Bei den Mails ist es allerdings wichtig, den Empfänger persönlich anzureden, damit es nicht gleich als verbotenes Spammail klassifiziert wird. In der Regel handelt es sich bei den meisten Werbemails um Newsletter, für die wir uns auf den jeweiligen interessanten Webseiten freiwillig eingetragen haben. Sie können nach wie vor, für unsere Werbezwecke eingesetzt werden, wenn dabei der persönliche Nutzen vom Kunden oder vom Empfänger herausgestrichen werden kann.

    Was versteht man unter unprofessionellem Marketing?

    Marketing ist im Prinzip eine professionelle Methode, um den Bekanntheitsgrad deutlich zu steigern und um damit neue Kunden zu gewinnen. Beim Marketing geht es also im Vergleich zur Werbung eher um das Unternehmen, als nur um ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktgruppe. Unprofessionelles Marketing sind also dann Maßnahmen, die nicht zum gewünschten Erfolg führen. Dies kann aber auch darauf zurückzuführen sein, dass in einer Werbeagentur beispielsweise Experten sitzen, die überhaupt keinen Praxisbezug haben und ihren Kunden Dienstleistungen anbieten, die sie selber vor zig Jahren in der Schule gelernt haben und die mittlerweile schon gar nicht mehr aktuell sind. Marketingspezialisten müssen unbedingt auf dem neuesten Wissensstand sein.

    Die Social Network Promotion

    Soziale Netzwerke können durchaus im Marketing zu einem großen Erfolg beitragen, vor allem dann, wenn durch die Rezensionen Vertrauen aufgebaut wird. Allerdings handelt es sich bei den meisten Bewertungen auch um Fälschungen, die im Prinzip nur dazu beitragen sollen, den Kunden zu einem Kauf zu überreden. Es ist klar, dass ein negatives Feedback den erwarteten Erfolg beeinträchtigen kann. Es gibt aber auch sehr viele Menschen, die sich positiv beeinflussen lassen, wenn ein Unternehmen speziell auf Reklamationen eingeht und sich um einen unzufriedenen Kunden kümmert. Marketing in sozialen Netzwerken kann aber nur funktionieren, wenn sich auch wirklich jemand rund um die Uhr darum kümmert und mit den Usern interagiert.

    Die Macht des Audio- und VideoMarketing

    Bis jetzt wird zumindest in Deutschland die Macht vom Audio- und Videomarketing noch ziemlich unterschätzt. Ein gutes Marketingvideo ist eine ausgezeichnete Option, den Bekanntheitsgrad zu stärken und damit natürlich auch noch mehr Besucher auf die Webseite zu bringen. Menschen lassen sich von audio-visuellen Werbestrategien deutlich beeinflussen, wobei die übermittelten Botschaften auch besser im Gedächtnis bleiben, als bei gelesenen Texten. Auch kann ein kurzer Werbespot auf die Schnelle angesehen werden, wobei ein gelesener Text zeitlich viel aufwendiger und vor allem auch anstrengender ist. Nicht umsonst nützen bereits weit über die Hälfte der Internetbenutzer regelmäßig die vorhandenen Videoportale.

    Fazit

    Es ist extrem wichtig, auf die Wünsche von jedem Kunden konkret und vor allem wirklich individuell einzugehen, auch dann, wenn er überhaupt keine Ahnung von Marketingstrategien hat. Bei einem effizienten Marketing müssen Kunde und Anbieter eng zusammenarbeiten, da der Anbieter ja im Prinzip auch keine Ahnung hat, wie es beim Kunden in seiner Branche in der Praxis aussieht. Die Marketingstrategien sind meistens branchenbedingt, sowie auch an der Zielgruppe orientiert. Handelt es sich beispielsweise um ein innovatives Startup, dann sind soziale Netzwerke und Videos sicherlich empfehlenswert, wenn man dadurch die richtige Sprache der Kunden übermitteln kann. Die richtige Redewendung ist übrigens sehr wichtig, da Normalverbraucher in der Regel eine andere Sprachweise haben, als beispielsweise spezielle Fachkräfte in akademischen Berufen. Es ist unerlässlich, auf die Erwartungen und natürlich auch auf die eigentlichen Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen dadurch einen effizienten Mehrwert anbieten zu können.

    Über den Autor
    Sabine Gerber ist eine initiativvolle Bloggerin und Content Managerin bei StudHilfe.de. Sie amüsiert sich mit SMM, Content Strategy und Webdesign und versucht zu vorhersagen, welche neue Technologie an Geschwindigkeit zunehmen wird, und schreibt darüber.

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    View 3 Comments

    3 Kommentare

    1. Harald on 30. Januar 2018 13:11

      Flyer zählen zu den veraltete Werbemitteln?
      Das finde ich nicht.
      Worauf stützt sich den diese Aussage?

      Reply
    2. Helga K. on 19. März 2018 14:29

      Vielen Dank für den wertvollen Beitrag! Ich denke, heute soll jeder Online-Unternehmer sich mit so einer nützlichen Information bekannt machen, denn ohne dies Wissen schaft man im Marketingbereich nichts.

      Reply
    3. Ghostwritinghilfe Blog on 30. Juni 2019 00:52

      Flyer sind immer noch ein gutes Werbemittel!

      Reply

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