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Kennt ihr eigentlich all eure Nachbarn? Wenn nicht, dann kann es sein, dass interessante Synnergien in einer Wohnsiedlung verloren gehen. Wer seine eigene Nachbarschaft besser vernetzen und auf dem Laufenden halten möchte, der sollte sich die Plattform allenachbarn.de einmal näher anschauen.
Bei manchen kommt es schleichend, heimlich über Nacht: Das Gefühl, dass etwas fehlt. Obwohl die Arbeit anspruchsvoll und gut bezahlt ist, die Kollegen nett und der Chef willig, sie auf die nächste Verantwortungsstufe zu heben. Immer mehr Menschen sehnen sich nach einem „Job mit Sinn“, nach der Möglichkeit, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, Gutes zu tun.
Was könnte eine Organisation machen, welche sich „Das macht Schule“ (www.das-macht-schule.de) nennt? Diese Frage ist ganz einfach mit Zukunftsarbeit zu beantworten. Schüler werden dazu motiviert, wieder Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Gemeinsinn zu zeigen. „Das macht Schule“ möchte Schüler dazu ermuntern, ihre Schulen aktiv mitzugestalten und dort verschiedene förderliche Projekte auf die Beine zu stellen.
Immer mehr junge Leute haben nach dem Schulabschluss das Verlangen in einem Beruf zu arbeiten, der ihnen das Gefühl gibt, etwas Gutes zu tun. Umweltschutz, gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und soziale Nachhaltigkeit sind daher, immer wichtiger werdende, Aspekte, die bei der Wahl eines Studienfaches, der Ausbildung oder später der Jobsuche hoch im Kurs stehen.
Das Unternehmen Entia (www.entia.de) steht für gute und nachhaltige Produkte aus sozialen Projekten. Alle Produkte, die käuflich erworben werden können, werden hochwertig und umweltgerecht hergestellt. Dazu gehören Holzspiele, Deko aus Holz, Schulzubehör, Bürozubehör, Kerzen, Wohnideen, pädagogisch wertvolles Spielzeug, religiöser Schmuck, Ge- und Verbrauchsartikel verschiedenster Art und vieles mehr.
Mit dem höheren Bewusstsein für Nachhaltigkeit steigt auch die Nachfrage nach dem Know-How von Menschen, die sich in diesem Bereich sehr gut auskennen. Expertise-N (www.expertise-nachhaltigkeit.de) hat sich darauf spezialisiert genau diese Experten zu vermitteln. Die Plattform befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase.
KANCHA (www.kancha.de) bringt die traditionelle Filzkunst Kirgistans um die mobile Technik „urbaner Nomaden“. Die Designer-Hüllen für Laptops, Tablets und Smartphones werden fair und von Hand in den Bergen Kirgistan aus Filz und Leder hergestellt.
AoTerra (www.aoterra.de) nutzt die Wärme, die bei der Betreibung von Servern in Rechencentern als „Abfallprodukt“ entsteht. Mit dieser können sogar ganze Gebäude beheizt werden. Die normalerweise notwendige und kostenintensive Kühlung der Server entfällt somit.
Seit 2012 existiert das Online-Shopping-Portal Froschking (www.froschking.de), das ausschließlich ökologisch nachhaltige produkte anbietet. Dabei können Produkte aus den Kategorien „Gesundheit & Pflege“, „Büromaterial“ oder sogar „Baustoffe“ gekauft werden. Das Portal bezeichnet sich selbst als innovativ, da sowohl Endkunden als auch gewerbliche Kunden angesprochen werden
Die wohl beliebteste Mitfahrzentrale in Deutschland ist mitfahrgelegenheit.de. Mit weit über 4 Millionen registrierten Nutzern ist sie auch die größte in Europa. Doch sie hat einige Nachteile im Vergleich zu anderen Portalen, wie zum Beispiel, dass Mitfahrer spontan abspringen oder die Fahrer zu hohe Preise verlangen. Nachstehend möchten wir Bla Bla Car (www.blablacar.de) als Alternative zu mitfahrgelegenheit.de vorstellen.
Ein Fahrrad, das komplett aus Pappe besteht, hat jetzt ein israelische Erfinder entwickelt. Izhar Gafni dachte sich, es kann nicht sein, dass auf der ganzen Welt nur Fahrräder unterwegs sind, die aus Metallen hergestellt sind. Also schloss sich der 50jährige in seiner Garage ein und entwickelte seine Idee weiter. Er musste das Fahrrad wasserfest und stabil bekommen. Das war wohl mit das größte Rätsel, welches es zu lösen galt.
Personalberatungen gibt es wie Sand am Meer. Allerdings gibt es sehr wenige Beratungen, die auch die Social Entreprenership-Branche bedient. Eine dieser wenigen ist die 2012 gegründete Talents4Good GmbH (www.talents4good.de). Social-startups.de sprach mit Frau Anna Roth-Bunting über das Unternehmen.
Heute präsentieren wir erneut einen Gastbeitrag von Jens Olbrich, dem Geschäftsführer der exact Beratung GmbH. Der Artikel hat zwar keine direkte Beziehung zu Social Entrepreneurship, kann für Sozialunternehmer aber trotzdem durchaus interessant sein. Im folgenden zweiten Teil des zweiteiligen Beitrag schildert und Herr Olbrich, wie sich ein Unternehmenskauf finanzieren lässt.
Spätestens seit der letzten Finanzkrise kamen Banken und andere Finanzinstitute ins Schussfeld von Kritikern. Banken wird immer wieder vorgeworfen, sie handeln nur aus wirtschaflichen Interessen, die Auswirkungen in der Gesellschalft seien ihnen dabei völlig egal. rethink finance (www.rethinkfinance.de) möchte über nachhaltige Geldanlagen informieren und Geldanlagen transparenter gestalten. Die Plattform startet heute, am 3. Juli 2013.
Heute präsentieren wir erneut einen Gastbeitrag von Jens Olbrich, dem Geschäftsführer der exact Beratung GmbH. Der Artikel hat zwar keine direkte Beziehung zu Social Entrepreneurship, kann für Sozialunternehmer aber trotzdem durchaus interessant sein. Im folgenden ersten Teil des zweiteiligen Beitrag schildert und Herr Olbrich, wie sich ein Unternehmenskauf finanzieren lässt.
Mit dem Internet haben es Gründer heute viel einfacher als noch vor 10 bis 20 Jahren. Das Internet bietet Gründern vielseitige Möglichkeiten, ihr Unternehmen in den Griff zu bekommen. Start-Ups verlassen sich schon seit einiger Zeit immer mehr auf Online-Tools, die das Unternehmerleben vereinfachen. Wir haben eine kleine Liste mit 10 kostenlosen Online-Tools zusammengestellt, die nicht nur Zeit sparen bei organisatorischen Problemen, sondern auch bei der Verbesserung der Internetpräsenz helfen.
Schon häufiger haben wir hier auf den Ben & Jerry’s Sozialunternehmer-Wettbewerb hingewiesen. Jetzt wurden die Gewinner in London gekürt. Der deutsche Gewinner ist Yannick Sonnenberg von Elefunds. Er darf sich mit seinem Team nun nicht nur auf einen Gewinn in Höhe €10.000 freuen, sondern auch auf ein sechsmonatiges Business-Coaching von Ashoka.
Christopher Schubert, Social Media Volunteer bei Ashoka Deutschland (www.germany.ashoka.org), hat uns darum gebeten, auf das neue Stipendienprogramm PEP (www.engagement-mit-perspektive.de) für Gründer aufmerksam zu machen. Da dieses Programm das Prädikat neuartig wirklich verdient, werden wir Sie hier nun darüber informieren.