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22.02.2018 – Um die simplen Anfänge von Gründerlegenden wie Bill Gates und Jeff Bezos greifbar zu machen, werden nicht selten Ablichtungen ihrer allerersten Büros hinzugezogen. Was viele Fotos gemeinsam haben: Unternehmenslogo und -name sind dick und fett im Raum präsent. Über die Wirkung von Firmenlogos im Büro.
Ein Klassiker unter Berliner Gründerinnen und Gründern: Fürs Pressefoto kurz in den Firmen-Hoodie geschlüpft, lässig hingestellt und „3, 2, 1, Lächeln!“. Das Ergebnis ist ein universell verwendbares, lässiges Foto, welches gleichermaßen Investoren, Kunden und Jobinteressierten sagt: Schaut mal, wir sind professionell und hip.
Nicht jedem fällt auf dem ersten Blick auf, dass sich das Unternehmenslogo auf solchen Fotos auf subtile Weise vielfach ins Bild geschlichen hat. Je nach Anzahl der Gründer/innen kann das Unternehmenslogo ein halbes Dutzend Mal im Bild sein. Und schon vermitteln uns die Hoodies mehr als nur die Kombination aus Professionalität und Coolness. Nämlich Einheit und Zusammenhalt.
In der New Work Economy ist eine Identifikation der Mitarbeiter mit dem Zweck und der Vision des Unternehmens nicht mehr wegzudenken. Frischgebackene Gründer mit Personalverantwortung welche nicht darauf achten gehen gnadenlos unter. Und denjenigen, die darauf achten raucht wegen abstrakten Leadership- und Managementkonzepten oft der Kopf.
Zwar ist effektive Führung nicht wegzudenken, doch kann die Förderung des Teamzusammenhalts und der Identifikation bereits im Kleinen beginnen: Mit der bewussten Platzierung von Logos im Unternehmensalltag. Nicht umsonst sind bedruckte T-Shirts, Banner und Hoodies bei Startups so beliebt.
Für die Platzierung des eigenen Logos haben Gründer/innen dank Plattformen wie Helloprint unzählige Möglichkeiten, welche mitunter weit über das Konventionelle hinausgehen. Während der Druck des eigenen Logos auf Sitzsäcke, Bierdeckel oder Flipflops weniger geeignet für das Marketing beim Konsumenten erscheint, kann der tägliche Umgang mit bedruckten Gegenständen eine viel lebendigere Bindung zwischen Mitarbeiter/innen und Unternehmen bewirken. Besonders, wenn bereits eine gewisse Identifikation mit der Unternehmenskultur existiert.
Content, welcher mit Fotos vom und im Büro versehen ist, trägt durch bewusste Logo-Platzierung nebenher zum Employer Branding bei und fördert die Wiedererkennbarkeit der Posts und der Marke.
Amazon-Gründer Jeff Bezos sprühte sich 1999 mit Graffiti seine Webadresse in XXL-Format an die Wand seines ersten Büros. So geht es auch. Doch wer sich die eben genannten Effekte in besonderem Maße zu Nutze machen und mit Fotos aus dem Büro punkten will, sollte über den Tellerrand schauen. Auf entsprechenden Websites kann man beispielsweise zu Kissen, Flaggen und Whiteboards greifen.
Dass dieses beim Aufbau einer Marke und einer Mitarbeiterkultur hilfreicher sind als das simple Besprühen von Wänden, ist mittlerweile auch in Bezos‘ Unternehmen angekommen.