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30.04.2018 – Die Idee hinter einem Start-Up sollte so gewählt sein, dass Kunden ein Bedürfnis mit der Dienstleistung oder dem Produkt in Verbindung bringen. Im Idealfall löst die Idee, die hinter einem Start-Up steckt ein Problem des alltäglichen Lebens, sodass sich möglichst viele Menschen für diese interessieren. Vielfach handelt es sich dabei um Dienstleistungen, die eine Lücke schließen, welche durch den Staat und seine Institutionen nicht aufgefangen werden.
WAS BRAUCHT EIN GRÜNDER?
Als Voraussetzung für einen Gründer kann eine vorherige Tätigkeit in der entsprechenden Branche weiterhelfen. Berufserfahrung vermittelt ein Gespür für Notwendigkeiten und zeigt Probleme auf. In einem Team lässt es sich zudem leichter gründen, denn Synergieeffekte zwischen kompetenten Menschen führen meist zum Erfolg. Dadurch entsteht Nachhaltigkeit, welche das Konzept langfristig ausbaut.
Doch die Idee ist noch nicht alles, denn vielfach fehlt Gründern die notwendige Finanzierung sowie einige Fachkompetenzen, die dringend im Unternehmen gebraucht werden. Geeignetes Personal für die Zwecke des Start-Up müssen gefunden werden. dabei ist auch entscheidend, dass es zwischenmenschlich harmoniert. Denn wenn die Zusammenarbeit stimmt, geht es schneller voran und das ist gerade in der Start-up Phase besonders wichtig. Zudem sollte vor einem Launch eine Pilot-Phase durchgeführt werden, die unterschiedliche Testpersonen einbezieht. So können Fehler und Probleme frühzeitig erkannt und noch vor Markteinführung behoben werden.
Betrachtet man die Einteilung des Gründermarktes nach Frauen und Männern aufgeteilt, ist zu beobachten, dass nur etwa 14 % der Gründer Frauen sind. Diese bedienen sich gerne dem Crowdfunding als Finanzierungsmöglichkeit, weil es ein soziales Image aufweist.
WO ARBEITET MAN ALS GRÜNDER?
Bis ein Gründer oder ein Gründungsteam diesen Schritt erreicht hat, muss jedoch auch ein Arbeitsplatz vorhanden sein. Dies kann aus Kostengründen vielfach auch der Arbeitsplatz zu Hause sein. Der Schreibtisch, den man bereits im Studium oder während der Ausbildung genutzt hat, dient als Home-Office. Dort arbeitet man in gewohnter Umgebung und kann den Platz seinen Bedürfnissen entsprechend ausbauen. In der Regel decken sich Gründer zum Start ihrer Selbstständigkeit mit neuen Möbeln ein, denn damit signalisiert man einen Neustart. Dieser gelingt a besten in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre, Schreibtisch und Stuhl sollten so nebeneinander stehen, dass sie der Sitzhöhe des Nutzers angepasst sind und ergonomisch optimal eingerichtet.
Weitere Aspekte sollten berücksichtigt werden:
– gutes Raumklima
– angemessene Beleuchtung
– genügend Stauraum für Unterlagen
– vollständige Büroaustattung
Entsprechende Modelle finden sich unter gaerner. Um sich wohl zu fühlen, sollte ein Gründer immer Möbelstücke wählen, die zu seinem Geschmack passen und trotzdem auch ansprechend für Kunden wirken.
Ein Kommentar
Noch bevor man sich auf alles andere konzentriert, sollte die Frage nach der Finanzierung geklärt werden. Die Existenzgründung ist für viele ein großer Schritt. Die ersten fünf Jahre sind holprig.