04.11.2015 – Jobplattformen gibt es viele. Wenige sind jedoch besonders. Recruiting-Success, die Weltveränderer unter den Jobplattformen ist eine von ihnen.
Dass soziale Netzwerke wie Facebook und Co. die echte Teilhabe am sozialen Leben verdrängen, lässt sich wohl kaum leugnen. „Wir sind ziemlich passiv geworden und verzichten auf alles, was wir nicht tun, wenn wir online sind. Wir lenken uns von den wirklich wichtigen Fragen ab, selbst dann, wenn es um unsere Herzensangelegenheiten geht, um unsere Werte, um unseren Job.“ Das behauptet Kim Hensler, CEO bei Recruiting-Succes.
Mit der sozialen Verantwortung ist es wie mit den Bewerbern, die nicht wissen, dass sie eigentlich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind: Beide müssen aktiviert werden! Deshalb geht Recruiting-Success den offensiven Weg: der Kandidat sucht nicht länger nach einer Firma, sondern die Firma sucht den Kandidaten – Active Sourcing! Dieser Tatendrang lässt sich, so Hensler, auch für die Herzensangelegenheiten der talentsuchenden Unternehmen nutzen. „Dabei verbünden wir uns immer aufs Neue mit beeindruckenden Hilfsorganisationen, die aktiv sind und wirklich was auf die Beine stellen, so wie jetzt mit der PETA.
Sowohl für das Active Sourcing als auch für Social activism sind Soziale Netzwerke perfekt – durch einfache Mechanismen, wie einem Share, kann viel verändert werden – der berufliche Weg und soziale wie politische Bedingungen!“ Wenn Unternehmen also Stellenanzeigen auf Jobbörsen schalten, in denen nur aktiv Jobsuchende unterwegs sind, können diese unter Umständen lange warten und hoffen – die meisten sind bereits in festen Händen.
Freunde empfehlen Freunden die richtigen Stellenanzeigen – Warmakquise. Noch wärmer wird´s, wenn damit auch soziale Projekte unterstützt werden und der Arbeitnehmer einen Eindruck davon gewinnt, wo das Herz des Unternehmens schlägt. So macht das Teilen von Stellenanzeigen wirklich Sinn – und die Arbeitgebermarke wird auch gestärkt. Schaltet ein Arbeitgeber auf Recruiting-Success eine Anzeige, werden 20% auf ein Spendenkonto verbucht, das mit jedem Stellenangebot wächst.
Pro Share werden 50 Cent dem aktuellen Projekt zugeführt – so wie aktuell für die PETA. Hinzu kommt, dass durch die genaue Zielgruppenansprache in sozialen Medien kaum Streuverluste entstehen, der Erfolg kann durch Awareness und Reichweite genau gemessen werden. Das macht das Ganze effektiv und schont noch zusätzlich das Budget. Die Schaltung der Stellenanzeigen auf der Plattform funktioniert zudem sehr einfach.
(Autor: Christian Deiters)