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    Home»Magazin»Mein erstes Semester im ZGI der Social Entrepreneurship Akademie
    © Social Entrepreneurship Akademie
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    Mein erstes Semester im ZGI der Social Entrepreneurship Akademie

    By Marcel Bischofberger25. September 2021Updated:25. September 20212 Kommentare3 Mins Read
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    Ein halbes Jahr Zertifikatsprogramm für gesellschaftliche Innovation (ZGI) in der Social Entrepreneurship Akademie (SEA) in München liegt hinter mir. Ein halbes Jahr mit tollen Erfahrungen, noch tolleren Menschen und eine Welt voller Drachen und Zauberern.

    Irgendjemand nannte mich mal den Hippie unter den BWL-Studenten. So ganz abwegig ist das ehrlich gesagt gar nicht. Ich habe mir immer die Frage gestellt, wie ich das, was ich im Studium gelernt habe, dafür nutzen kann, um die sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu lösen. Dann kam Social Entrepreneurship. Und dann kam das ZGI der SEA.

    Theorie ist gut, Praxis ist besser

    Nachdem ich meine Masterarbeit zum Thema Social Entrepreneurship geschrieben hatte, wollte ich dieses hippe Konzept endlich selbst erleben. Als Münchner kommt man dabei gar nicht mehr um die SEA und das ZGI herum. Ein einjähriges Weiterbildungsprogramm, bei dem man mit gleichgesinnten praktisch die Welt verbessern kann. Social-Entrepreneurship-Herz was willst du mehr! Beworben, Zusage erhalten, Vorfreude und noch mehr Vorfreude.

    ZGI: Eine Welt voll Drachen und Zauberern

    Erster Abend als Teilnehmer des ZGI. Schon die Vorstellungsrunde ist ganz anders als man das sonst so kennt. Nur so viel: Es ist ein Abend voller Superhelden! Wir sprechen über unsere Erwartungen, bekommen einen Überblick über das, was uns das nächste Jahr erwartet und dann kommt die Sache mit den Drachen und Zauberern. Die anfängliche Verwirrung weicht ziemlich schnell dem Verständnis, was hier in diesem Programm sehr groß geschrieben wird: Selbstreflexion, Erfahrungen sammeln und Dinge ausprobieren. Dafür steht der Drache als Symbol für die Herausforderungen, denen man sich stellen muss genauso wie der Zauberumhang als Symbol für die Fähigkeiten, die man erlernt. Alles am besten zu dokumentieren in einem kleinen Tagebuch.

    Design Thinking – mehr als ein Buzz Word

    Bereits in den nächsten Wochen dürfen wir uns dann einer echten Problemstellung widmen. In unserem Fall war das die Dachauer Straße in München. Laut, stark befahren, nicht wirklich sexy. Die Vorgabe: Geht raus, schaut euch die Straße an, identifiziert ein Problem und entwickelt dafür eine Lösung. Was sich vielleicht erst mal banal anhört, entpuppt sich in den nächsten Wochen als spannender Prozess in einem tollen, interdisziplinären Team. Und was das tollste an der Sache ist: Wir wenden Design Thinking an! Ein Schlagwort der letzten Jahre wird tatsächlich greifbar.

    Schritt für Schritt zu fünf spannenden Projekten

    Die Projekte nehmen über die Wochen immer mehr Gestalt an. Wirklich greifbar werden sie dann beim sogenannten „Prototyping“ mit der Hans-Sauer-Stiftung in den Räumlichkeiten der BMW Foundation Herbert Quandt. Wir arbeiten weiter an unseren Projekten. Rückschläge gehören genauso dazu wie Erfolgserlebnisse. Doch am Ende stehen fünf Utopien, fünf Projekte von fünf Teams, die Anfang Juli vor knapp 200 Menschen im Innovations-Café vorgestellt werden. Das erste Semester hätte kaum besser Ende können.

    Was am Ende bleibt ist Vorfreude

    Nach einem halben Jahr als Teilnehmer des ZGI der SEA hat sich vieles verändert. Ich habe Social Entrepreneurship praktisch erlebt, Dinge gelernt, Kompetenzen erworben und unglaublich tolle Menschen kennengelernt. Man fühlt sich einfach wohl in einem großen, gut aufgestellten Netzwerk, das die SEA zu bieten hat. Nach diesem Semester hat sich viel getan. Allein, die Vorfreude ist noch dieselbe. War es im Oktober die Vorfreude, etwas komplett Neues kennenzulernen, so ist es nun die Vorfreude darauf, dass es endlich weitergeht.

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    Marcel Bischofberger

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    View 2 Comments

    2 Kommentare

    1. Pape on 28. August 2018 14:47

      Hi,
      Ich habe gerade den nimbartikel gelesen und das Video dazu begonnen, anzusehen. Die Geschichte der Frau war alles andere als positiv. Ich mußte es sofort wegdrücken. Hier erwarte ich eben keine grausamen Geschichten. Bitte achtet darauf besser. Unvorbereitet bedeutet auch Schutzmantel ablegen, trifft also tiefer…

      Reply
    2. Christian Deiters on 29. August 2018 20:31

      Hallo, vielen Dank für diesen Kommentar. Ich kann durchaus Ihren Einwand verstehen, wir werden solche Videos vorher mit einer kleinen Warnung versehen. Trotzdem sind wir der Meinung, dass gerade bei Ihrem genannten Artikel das Video richtig platziert ist. Auf der einen Seite handelt es sich hier um ein Video des uns vorgestellten Startup. Auf der anderen Seite präsentiert es das Produkt – und hier spielt der Ring für die Gefahrensituation eben eine enorm wichtige Rolle. Das Video erzählt eben eine Geschichte, in dem der Ring helfen kann.

      Wir werden aber, wie gesagt, bei solchen Videos in Zukunft eine kleine Warnung aussprechen. So kann jeder selber entscheiden ob er das Video anschauen möchte.

      Viele liebe Grüße aus der Redaktion

      Reply

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