Heute möchten wir Euch mit Labdoo ein gemeinnütziges Hilfsprojekt vorstellen, welches Kindern und Jugendlichen im In- und Ausland den Zugang zu Bildung und IT ermöglicht.
Labdoo ist weltweit aktiv
Derzeit ist Labdoo in 116 Ländern der Welt aktiv und unterstützt dabei über 195.000 Schüler und Flüchtlinge. Mehr als 730 Schulen, Waisenhäuser, Kinder-, Jugend- und Flüchtlingsprojekte werden mit der Hilfe von Labdoo kostenlos mit IT ausgestattet. So wird den Kindern und Jugendlichen der Zugang zu Bildung möglich gemacht. Allerdings benötigt das gemeinnützige Projekt dafür die Hilfe von zahlreichen Unterstützern. Privathaushalte und Unternehmen können dazu ihre aussortierten Computer an „Labdoo“ übersenden. Dort werden alle noch vorhandenen Daten gelöscht und die Geräte mit einer Lernsoftware und Lerninhalten ausgestattet. Dazu zählen auch Offline-Lexika, Multimedia-Sprachkurse und lizenzfreie eBooks. Wer Interesse an einer IT-Spende hat, der meldet sich bitte bei den entsprechenden Hubs und Annahmestellen für genauere Informationen oder sendet eine E-Mail an Labdoo-DACH@Labdoo.org. Wer keine IT-Geräte spenden kann und trotzdem helfen möchte, der kann auf dem Weg in seinen nächsten Urlaub Transportpate werden und so die Kinder und Jugendlichen unterstützen. Auch dazu werden bitte genauere Informationen der Homepage von „Labdoo“ entnommen. Wer Projekte kennt, die die Unterstützung von „Labdoo“ benötigen könnten, der kann einen Antrag stellen, damit auch dieses Projekt in den Förderungspool aufgenommen werden kann.
Das Team von Labdoo
Ralf Hamm ist erster Vorsitzender des Projektes und IT-Fachmann und wollte sofort helfen, als er von dem Projekt las. Jordi Ros-Giralt ist stellvertretender Vorsitzender, Computerwissenschaftler und Gründer der Organisation. Beide sind sich einig, dass die Unmengen an jährlich aussortierten Computern nicht im Müll landen sollten, sondern weiterverwendet in den Händen von Kindern und Jugendlichen viel besser aufgehoben sind. Diese gestalten schließlich unsere Zukunft.