Eine Kochbox, aber für Veganer:innen und solche, die es werden wollen. Für mehr Tierwohl und ein besseres Klima. Das ist die Mission des Berliner StartUps „HerbiBox“, welches nun durch eine Crowdfunding Kampagne finanziert werden soll.
Warum noch eine Kochbox?
Das Prinzip Kochbox ist schon eine Weile am Markt etabliert. Eine rein vegane und komplett nachhaltige Kochbox gibt es allerdings in Berlin bislang nicht. Das möchte Gründerin Cara Drummond mit ihrem StartUp „HerbiBox“ ändern. „Du kannst es Dir als Unternehmen heutzutage einfach nicht mehr leisten, nicht nachhaltig zu sein!“, so Cara Drummond. „Im Kampf gegen die Klimakatastrophe braucht es nicht noch weitere profitorientiere Riesenkonzerne, sondern Unternehmen, die aktiv gegen die Zerstörung des Planeten und für mehr Nachhaltigkeit arbeiten.“ Dazu zählt auch unsere Ernährung, die einen großen Einfluss auf Klima und Umwelt hat.
So einfach geht vegan durch HerbiBox
Viele Menschen entscheiden sich bereits für eine pflanzliche, klimafreundliche Ernährung. Trotzdem hat die Gründerin in ihrem sechsjährigen Vegan-Dasein unzählige Male das Argument gehört, eine pflanzliche Ernährung sei zu schwierig umzusetzen, zu kompliziert und zu zeitaufwendig. Um dies zu ändern, hat sie HerbiBox ins Leben gerufen: eine rein pflanzliche Kochbox mit Zutaten für drei Gerichte à zwei Personen, plastikfrei und klimaneutral geliefert, in Berlin. Ganz unter dem Motto „So einfach geht vegan!“ Da viele Menschen zusammen Großes erreichen können, soll der Markteintritt der HerbiBox über eine Crowdfunding Kampagne finanziert werden. Bis Mitte September kann das Projekt noch unterstützt werden.
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