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    Home»Magazin»Lemon’s Potential des Social Impact Lab Frankfurt am Main im Interview
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    Lemon’s Potential des Social Impact Lab Frankfurt am Main im Interview

    By Social Startups Redaktion16. Mai 2021Updated:16. Mai 2021Keine Kommentare4 Mins Read
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    Im Social Impact Lab in Frankfurt am Main tummeln sich einige spannende Startups und Projekte. Im Rahmen der Interviewreihe „Fünf Fragen an … „ stellen sich die neuen Mitglieder des Labs unseren Fragen. Dieses mal: Lemon’s Potential

    Wer seid Ihr und was macht Ihr?

    Wir sind Lemon’s Potential und wir bieten Workshops und Coachings zum einen für Menschen mit gesundheitlichen Herausforderungen und zum anderen für Organisationen an, die an den Themen Gesundheit und Inklusion interessiert sind. Im Rahmen unseres Angebotes steht vor allem die Gesundheit im Kontext der Arbeitswelt im Zentrum. Wir sind hier der Auffassung, dass viele Situationen auf den ersten Blick wie Zitronen wirken, aber das Potential dazu haben, Limonade zu werden.

    Oftmals sind es einschneidende Erlebnisse, die Menschen zu großartigen Ideen bringen. Was war der Auslöser für Eure Idee?

    Wir alle Vier von Lemon’s Potential hatten beruflich und/ oder privat mit gesundheitlichen Einschränkungen zu tun. Trotz meiner eigenen Schwerbehinderung hatte ich jedoch wenige Probleme im Berufsleben, in meinem Bekanntenkreis gestaltete sich dies häufig problematischer. Als Personalerin konnte ich aus einer ganz anderen Perspektive die Herausforderungen von Inklusion und Gesundheit in Institutionen erleben. Elisabeth, Lydia und Delia konnten sich dank ihrer Erfahrungen sofort mit der Idee einer Beratung für ein sehr spezialisiertes Thema wie Inklusion identifizieren. Die Erfahrungen, die wir in unterschiedlichen Kontexten sammeln konnten – teilweise hart erkämpft, peinliche Momente durchlitten oder lange Nächte durchdiskutiert haben, möchten wir gerne anderen Menschen und Institutionen einfacher zugänglich machen, als dies bei uns – zum Teil der Fall war. Zusätzlich sind wir davon überzeugt, dass wir als Psychologen, Sozialpädagogen und Wirtschaftler optimal aufgestellt sind – nicht nur als Lebensexperten, sondern auch als fachlich qualifizierte Expertinnen im Markt angenommen zu werden.

    Herausforderungen hat jedes Start-Up. Hattet Ihr mit welchen besonders stark zu kämpfen?

    In unserem Fall ist die schwierigste Ressource tatsächlich die Zeit. Die Zielgruppe unserer Workshops und Coachings hat aufgrund von Therapieanforderungen, mühsameren Anreisen oder überdurchschnittlich vielen Arztterminen sehr limitierte Verfügbarkeiten. Dies wirkt sich u.a. auf die Organisation von Fokusgruppen aus, aber auch auf die Berechnung des Wertes der eigenen Zeit als Dienstleister und des richtigen Mediums der Erbringung der Dienstleistung. So überlegen wir gerade wie man ein Teil des Angebotes digitalisieren kann und dennoch einen offenen und sicheren Raum und persönliche Verbindungen schafft. Darüber hinaus ist das Thema Krankheit bzw. Gesundheit mit vielen Befindlichkeiten, Vorurteilen und Sorgen behaftet. Wir pflegen hingegen alle einen recht offenen und ungezwungenen Umgang damit – der teilweise als zu trivial empfunden wird. Hier üben wir noch den besten Ton zu treffen – wobei wir uns nicht verbiegen möchten. Da zwei aus unserem Team selbst schwerbehindert sind und dennoch großen Wert auf Leichtigkeit im Umgang mit dem Thema legen, werden wir sicherlich nie komplett ernst werden – der Humor gehört bei uns dazu.

    Gerade bei einer neuen Idee passiert am Anfang ganz viel. Was sind Eure nächsten Schritte und Ziele?

    Wir möchten nun in den kommenden Monaten weitere Kooperationspartner gewinnen und unsere Workshopformate umsetzen. Unser Ziel ist es in diesem Jahr bekannter zu werden und als Anlaufstelle zu fungieren, die eine Lücke im Markt füllt – uns kann man als Unternehmen ansprechen, als Stiftung aber eben auch als Einzelperson, auch ohne Schwerbehindertenausweis oder Arztbrief. Wir möchten unser Wissen endlich in die konkrete Anwendung bringen und damit hoffentlich einen nachhaltigen Impact erzielen.

    Jeder fängt klein an und braucht ab und an Hilfe. Habt Ihr Tipps von anderen erhalten, für die ihr sehr dankbar seid und die Ihr gerne weitergeben möchtet?

    Kalkuliert euren Business Case recht zügig zu Beginn, so bekommt man ein Gespür für Zahlen, was wiederum bei der Festsetzung der Preise zentral ist. Und es dauert alles länger als gedacht und einiges geht schneller als erwartet – seid bereit für ein Abenteuer.
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    Interview
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    Social Startups Redaktion

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