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Viele hundert Hochschulen und mehrere tausend unterschiedliche Studiengänge gibt es allein in Deutschland. Und während der Schulzeit wird immer noch viel zu wenig Wert darauf gelegt, die Schüler intensiv auf die wichtige und entscheidende Frage, was nach der Schule passiert, vorzubereiten. Svanja Kleeman hat auf die Unsicherheiten zahlreicher Schüler eine Antwort gefunden: Zusammen mit ihrem Team hat sie One Week Student entwickelt, eine Plattform für Schüler, die das Studieren einfach erstmal probieren wollen.

Unsere Zeit ist voller Herausforderungen. Schlagworte wie Finanzkrise, Bevölkerungsentwicklung, Klimawandel, Flüchtlingsströme, Ressourcenknappheit, Gerechtigkeit und Big Data sind davon nur wenige. Für viele solcher Entwicklungen bestehen Lösungen oder zumindet Lösungsansätze. Einige unserer Medien aber sind eher fokussiert auf Probleme als auf Lösungen. Positive Daily möchte hiermit aufräumen und den Lesern eine positive Motivation und das Wissen um die eigene Selbstwirksamkeit geben.

The impact of education is lessened by more than half for children that cannot afford textbooks. About 74% of students in the Kenyan educational system are unable to buy the mandatory learning material. The 2012 Kenyan social startup Kytabu, Swahili for “book,” uses modern technology to help children in the developing world access textbooks. The startup’s application provides affordable, relevant, and engaging learning content.

Ein Studium ist eine tolle Möglichkeit, eine berufliche Perspektive aufzubauen. Und als Flüchtling in Deutschland? Dann benötigst du erst einmal Nachweise über deine Zulassungsvoraussetzungen, musst zuvor bestimmte Schulleistungen erreicht haben, hast kein Geld für die Semesterbeiträge der Uni, lebst vielleicht in der Provinz in einem Wohnheim, musst aber in eine bestimmte Stadt, um dort studieren zu können. Wings University verzichtet auf Kostenbeiträge, Nachweise, Präsenz für das Studium. Der Asylbewerber wird zum Student und kann seinen Alltag mit einem Fernstudium bereichern.

GLIMPSE wirft einen Blick auf einen der größten Dreckwäschehaufen der globalen Gesellschaft: Menschenhandel. Das Modelabel produziert Kleidung in ihrer Werkstatt in Indien mit ehemaligen Zwangsprostituierten, die dort eine Ausbildung, psychiatrische Betreuung und eine neue Zukunft bekommen. Ihre Mission: love sells.

Das im letztem Jahr gegründete Startup „Changing Environments“ feiert riesen Erfolge in Boston und Cambridge. Gegründet wurde das Unternehmen von den drei jungen Frauen Sandra Richter, Jutta Friedrichs und Nan Zhao in Cambridge. Mit ihrer Idee und smarten Technologien möchten sie Menschen aus dem Haus locken und verbinden. Wie sie das tun? Mit den sogenannten Soofas, smarte, solar-betriebe Bänke die der Öffentlichkeit zum Aufladen von elektronischen Geräten zur Verfügung gestellt werden, und das ohne Kosten für den Verbraucher.