Ein Smartphone ist im Alltag der meisten Menschen fest verankert – entsprechend groß ist das Potenzial für gesellschaftliche Wirkung. goood arbeitet an einer Revolution im Mobilfunkmarkt und ermöglicht es Kunden, aktiv Einfluss auf die Profitverteilung zu nehmen und dadurch gemeinnützige Projekte zu unterstützen.
Soziale Verantwortung
In vielen Branchen gibt es Unternehmen, die Alternativen zum konventionellen Geschäftsmodell bieten und andere Ziele anstreben. So gibt es im Finanzbereich einige ethische Banken, die ihre Investments ausschließlich nach sozialen und ökologischen Kriterien ausrichten. Weitere Informationen finden sich in unserem Artikel über grüne Banken. Das Startup goood will den Mobilfunkmarkt revolutionären und unterstützt mit den Einnahmen gemeinnützige Projekte.
goood – Soziales Geschäftsmodell im Mobilfunksektor
Die Vision von goood ist es, gemeinsam die Welt ein Stück weit zu verbessern. Gelingen soll dies über ein neues Geschäftsmodell auf dem Mobilfunkmarkt, das sozial verträglich gestaltet ist. Durch die Zusammenarbeit mit seinen Partnern ist das Startup in der Lage, Tarife für günstiges Surfen und Telefonieren anzubieten und darüber hinaus automatisch 10% der Grundgebühr an gemeinnützige Organisationen zu spenden. Das Tarifmodell ist somit eine soziale Revolution im Mobilfunk, ohne finanziellen oder zeitlichen Mehraufwand für den Mobilfunkkunden.
Crowdfunding-Kampagne für die gute Sache
Vor kurzem hat goood die Partnerschaft mit dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. publik gemacht. Beim offiziellen Deutschland-Start von im Winter 2016/17 konnte man die Kinderrechtsorganisation vergangenes Jahr im Oktober im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne auf Startnext unterstützen. Jede Einzelspende in Höhe von 5 € über die Startnext-Aktion wurde wiederum mit 5 € verdoppelt. Durch diese Verdopplungs-Aktion wurden noch mehr Erlöse für die gute Sache erzielt.