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    Home»Magazin»Mit Social Entrepreneurship und Zivilcourage gegen Mobbing
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    Mit Social Entrepreneurship und Zivilcourage gegen Mobbing

    By Social Impact12. Mai 2021Updated:12. Mai 2021Keine Kommentare3 Mins Read
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    Unsere Worte und Taten üben einen Einfluss auf unsere Mitmenschen aus. Wir können anderen das Gefühl von Wertschätzung und Liebe vermitteln, sie aber auch verunsichern und verletzen. Ob persönlich oder online kommuniziert, können unsere Handlungen langfristige Effekte nach sich ziehen. Mobbing kann jedem begegnen und wird oft nicht ernst genommen. Nicht nur Kinder und Jugendliche sind im Schulalltag davon betroffen, sondern auch Erwachsene leiden häufig im Arbeitsleben darunter.

    Bewusstsein schaffen und Mut machen

    Oftmals schämen sich Betroffene, suchen die Schuld bei sich selbst und verheimlichen die ihnen widerfahrenen Ungerechtigkeiten. Angehörige sind nicht selten bis zuletzt ahnungslos und denken dementsprechend nicht viel über die Gefahren von Mobbing nach. Jedoch wäre vielen Betroffenen schon geholfen, wenn wir uns intensiver über dieses Thema austauschen würden, darüber aufklären und uns in Zivilcourage üben, wenn wir Mobbing erkennen.

    Welche Möglichkeiten gibt es, um über das Thema Mobbing aufzuklären? Wie können wir selbst aktiv werden und dieser Negativität entgegenwirken? Eines sollte klar sein: Ob Täter*in, Betroffene, Angehörige oder einfach nur in der Beobachterrolle – wir alle können etwas gegen Mobbing tun. Angefangen bei der Selbstreflexion (Habe ich selbst schon einmal jemanden gemobbt? Aus welchen Gründen habe ich so gehandelt?), bis hin zum Zuhören und Ermutigen.

    Social Startups against Mobbing

    In den letzten Jahren haben sich einige soziale Startups und Initiativen gegründet, die sich im Bereich Mobbing engagieren und wichtige Präventions- und Aufklärungsarbeit leisten:

    Digitale Helden (Frankfurt a.M.) – Gemeinsam im Kampf gegen Cyber-Mobbing

    Die Digitalen Helden bilden Lehrkräfte und Schüler*innen aus, die ihr Wissen zu persönlichen Daten im Internet, Social Media und Prävention von Cybermobbing an jüngere Schüler*innen der 5. und 6. Klasse weitergeben. Dabei verfolgen sie den Ansatz der Peer-Education. Außerdem bietet die Organisation Beratungsstellen an sowie diverse Bildungsformate im medienpädagogischen Bereich.

    EveryBody e.V. (Leipzig) – Normen brechen für eine menschlichere Welt

    Der Verein für Körperakzeptanz setzt sich für die Förderung von Diversität, Toleranz und Selbstliebe ein. Alle Menschen sind verschieden und einzigartig und das in allen denkbaren Bereichen, wie beispielsweise Alter, Geschlecht, Größe, Hautfarbe u.v.m. Wir sollten nicht nur lernen dies zu akzeptieren, sondern uns gegenseitig lieben und schätzen lernen – so wie wir sind. In den Medien wird jedoch die wahre Vielfalt noch nicht wirklich repräsentiert. Body Positivity setzt sich deshalb in Form von Vorträgen, Unternehmensworkshops, Fotoshootings u.v.m für einen Ausgleich in diesem Bereich ein.

    No Hate Speech Movement Deutschland – Gegen Hass im Netz

    Fast alle jungen Internetnutzer*innen sind im Netz schon auf Hasskommentare gestoßen. Einige Studien legen nahe, dass ein Zusammenhang zwischen sprachlicher und körperlicher Gewalt besteht. Digitale Gewalt kann sich also in der analogen Welt fortsetzen, wenn sich ihr niemand entgegenstellt. Die Bewegung No Hate Speech Movement bietet deshalb eine Art Erste-Hilfe-Set für Hate Speech: allumfassende Aufklärung zum Thema, zur gesetzlichen Lage sowie Leitfäden zur vorurteilsfreieren Kommunikation.

    Zeichen gegen Mobbing e.V.

    Dieses Projekt wurde vor einigen Jahren ins Leben gerufen, mit der Vision betroffenen Kindern zu helfen sowie auch Menschen zu motivieren ein eigenes Zeichen gegen Mobbing zu setzen. Der Verein unterstütz zumeist Schulen im Bereich der Mobbing-Prävention, vor allem in Form von Anti-Mobbing Workshops. Außerdem wird kostenlose Hilfe und Unterstützung für Schulen, Betroffene sowie Angehörige angeboten.

    BautEureZukunft (Berlin) – Jede*r hat eine eigene Geschichte zum Thema Mobbing

    Das Bildungsprojekt baut auf einem Unterrichtskonzept auf, das mithilfe der Design Thinking Methode konzipiert wurde. Anstatt dem klassischen Frontalunterricht, werden Schüler*innen Werkzeuge an die Hand gegeben, um zu lernen diverse Themen wie Zukunftsangst, Armut aber auch Mobbing kritisch zu reflektieren. Diesen Monat könnt ihr an der Anti-Mobbing Kampagne des Projekts teilnehmen: NOvember. Über die sozialen Medien kann man sich hier über das Thema informieren, austauschen und an einer Instagram-Challenge teilnehmen.

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