Matabooks ist der erste deutsche Hersteller von 100% veganen Büchern. Aus Graspapier und in Manufakturen gefertigt, sind die Bücher ein regelrechtes Umweltwunder: Wassersparend in der Herstellung, chemiearm, plastikfrei verpackt und bestens zu recyceln. Außerdem unterstützen Matabooks junge Künstler und soziale Projekte.
Matabooks ‚veganisiert‘ Bücher – doch warum ist das notwendig?
Als „vegan“ bezeichnet man üblicherweise eine Ernährungsweise frei von tierischen Produkten. Doch auch in der Produktion von Büchern tauchen jede Menge tierische Inhaltsstoffe auf: Klebstoff aus Tierknochen, Druckfarbe aus tierischen Bestandteilen und Ledereinbände beispielsweise, machen Bücher zu einem „tierischen Produkt.“
Graspapier als Umwelt-Alleskönner
Matabooks mit Sitz in Dresden produziert nicht nur tierproduktfreie Bücher, sondern hat sich auch auf die Verwendung von Graspapier spezialisiert. Der Rohstoff ist in Deutschland in ausreichender Menge vorhanden und ein reines Naturprodukt. Üblicherweise findet er in der Verpackungsindustrie Verwendung, doch wie Matabooks beweist, ist er auch für Bücher ein großartiger und vor allem umweltfreundlicher Rohstoff. Graspapier wird chemiearm behandelt, spart in der Produktion Wasser und besticht durch sensationelle Recyclingeigenschaften. Außerdem wird CO2 durch kurze und effektive Transportwege innerhalb Deutschlands eingespart.
Matabooks bietet jungen Künstlern eine Bühne und unterstützt dabei den guten Zweck
Nicht nur der Umwelt- und Tierschutz spielt für Matabooks eine entscheidende Rolle. Auch der soziale Aspekt kommt nicht zu kurz. Sowohl für die Veröffentlichung von Büchern als auch für die Illustration der Buchcover arbeitet Matabooks eng mit jungen Kreativen zusammen. Zum Teil gehen die Erlöse aus den Verkäufen an gemeinnützige Vereine wie etwa „Anderes Sehen e.V.“, der sich für Bücher für blinde Kinder einsetzt. Matabooks sind eine Win-Win-Win Situation und trotz des großen sozialen Aspekts stehen die Bücher der Konkurrenz in Sachen Design in nichts nach. Sie sind hip, künstlerisch und von höchster Qualität. Für die Zukunft sind Lesezeichen und Bücher aus Samenpapier geplant. Sie sollen nach der Verwendung „eingepflanzt“ werden können und als erblühendes Grün ihren Weg zurück in den Naturkreislauf finden.
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