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    Home»Magazin»Geld im Internet verdienen – Tipps für einen Nebenverdienst
    Nebenverdienst
    Ein kleiner Zuverdienst hilft über finanzielle Engpässe.
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    Geld im Internet verdienen – Tipps für einen Nebenverdienst

    By Christian Opitz23. Juni 2021Updated:23. Juni 2021Ein Kommentar6 Mins Read
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    Ein Nebenverdienst geht auch für Gründer. Und in manchen Bereichen ist das auch nötig. Beim Social Entrepreneurship geht darum, unternehmerisches Denken und sozialen Mehrwert unter einen Hut zu bringen. Gewinnmaximierung steht im Social Entrepreneurship nicht an erster Stelle. Entsprechend länger kann es dauern, bis sich eine Geschäftsidee etabliert und Erfolg einstellt, der sich durch Umsatz und Gewinn manifestiert. Für viele Gründer stellt das durchaus ein Problem dar.

    Ein Nebenverdienst, aber wie?

    Eine Möglichkeit, sich ohne viel Aufwand ein paar Euro dazu zu verdienen, um zum Beispiel die monatliche Miete abzudecken, ist, im Internet bzw. über das Internet tätig zu werden. Immerhin haben bereits rund 5% aller Erwerbstätigen einen Nebenjob, Tendenz steigend.

    Gerade für frische Gründer stellt sich daher die Frage „warum nicht?“.

    Das Vorteilhafte an Online-Jobs ist, dass sie jederzeit aufgenommen und wieder abgelegt werden können. Es besteht im Prinzip keine Verpflichtung auf lange Sicht. Deshalb sind sie ideal für Entrepreneure geeignet, die für eine Übergangsphase eine zusätzliche kleine Geldquelle suchen.

    Wir haben ein paar Tipps für einen unkomplizierten Nebenverdienst gesammelt:

    Tipp 1: Online Produkte testen – ein einfacher Nebenverdienst

    Produkttester werden immer wieder gesucht und eine leichte Möglichkeit für einen Nebenverdienst. Sie bekommen Proben per Post nach Hause und testen sie. Zum einen gibt es Anbieter, die die Produkte bei ihren Testern belassen, so bekommen die Tester quasi Produkte statt Geld. Doch die meisten bezahlen für den Test und die Bewertung. Das Internet bietet viele Möglichkeiten von Produkttests an und es gibt verschiedene Datenbanken, in denen sich Interessierte eintragen können. Von Küchengeräten über Hygieneartikel bis hin zu Softgetränken und Bekleidung ist vieles dabei. Nachteil: Der Zeitaufwand kann mitunter recht hoch sein und der Stundenlohn umgerechnet deutlich unter 10 € landen.

    Beim Shopping Geld verdienen – Mystery Shopping macht´s möglich

    Tipp 2: Mystery Shopping

    Beim Mystery Shopping geht es darum, Dienstleistungen zu testen. Dazu müssen Filialen vor Ort besucht oder Kontakt per E-Mail oder Telefon aufgenommen werden. Unerkannt sollen die Tester eine bestimmte Aufgabe erfüllen und hinterher die Ergebnisse anhand von ausgefüllten Fragebögen übermitteln. Eine typische Mystery Shopping Aufgabe ist, sich zum Beispiel in einer Parfümerie beraten und schminken zu lassen und das Beratungsgespräch zu bewerten. Auf diese Weise erfährt die Geschäftsleitung, ob die Mitarbeiter sich an gesetzte Standards halten. Solche Tests werden gerne von Firmen durchgeführt, die Luxusartikel verkaufen, entsprechend begehrt sind diese Jobs. Dafür werden sie gut bezahlt.

    Mystery Shopping Agenturen suchen online immer wieder nach Unterstützung. Die Vergütung ist lukrativ und lohnt sich insbesondere für User, die in Großstädten oder in dicht besiedelten Gebieten leben. Denn hier sind die Filialen der zu testenden Unternehmen vor Ort, so dass lange Anfahrtszeiten, die zeit- und kostenintensiv sein können, wegfallen. Manche Mystery Shopping Agenturen vergüten längere Anfahrtswege extra und es lohnt sich, einen ganzen Tag als Mystery Shopper unterwegs zu sein. So kann man leicht einige Hundert Euro im Monat verdienen.

    Tipp 3: Affiliate Marketing

    Beim Affiliate-Marketing verdienen User durch Vermittlungsprovisionen. Es geht dabei um Kooperationen im Web. Für User, die eine eigene Webseite betreiben, auf denen entsprechend Traffic herrscht, ist Affiliate Marketing eine interessante Möglichkeit, passiv Geld zu verdienen. Die Vergütungsmodelle sind unterschiedlich:

    • Pay Per Click (PPC): Die Provision wird fällig, sobald jemand auf den Link klickt.
    • Pay Per Lead (CPL): Die Provision wird fällig, wenn der Geworbene eine spezielle Handlung vornimmt, sich zum Beispiel zum Newsletter registriert
    • Pay Per Sale (PPS): Die Provision wird fällig, wenn der Geworbene etwas kauft.

    Das Risiko beim Affiliate Marketing ist gering, aber es steckt in den meisten Fällen, besonders am Anfang, viel Arbeit drin. Es ist zum Beispiel nötig, spannende und themenrelevante Texte zu generieren, die den Leser dazu animieren, auf einen Link zu klicken. Alternativ können sich Interessierte, die sich ein passives Einkommen schaffen wollen, mit einem Partner wie Traffic Network Ads zusammenarbeiten. Das Unternehmen sucht sich frische Trends und wirbt dann bei Google Adwords, Facebook oder Twitter dafür. Die Partner profitieren per Cashback System und können außerdem weiteres Geld durch Empfehlungen verdienen.

    Gerade wer in seinem Startup auch einen Blog oder ähnliches integriert hat, hätte hier gute Möglichkeiten – sofern das Thema des Affiliate Marketing auch zu dem Blog/Startup passt.

    Tipp 4: Online übersetzen

    Social Entrepreneure mit internationalem Ansatz sprechen oft mehr als eine Sprache. Wer sich sicher fühlt, kann seine Dienste online als Übersetzer anbieten. Es gibt diverse Plattformen, auf denen sich Übersetzer aller Leistungsstufen tummeln. Eines der größten ist  Translatorcafé. Hier kann jeder ein Profil anlegen und sich professionell präsentieren. Die Seite ist gut besucht, aber eine Garantie für Aufträge gibt es nicht. Regelmäßiges Durchsuchen ist nötig, auch müssen immer wieder individuelle Bewerbungen formuliert werden. Dafür lässt sich gutes Geld verdienen. Je nach Sprachkombination sind zwischen 3 und 20 Cent pro Wort drin.

    Tipp 5: Online Texte schreiben

    Contentbörsen sind in den letzten Jahren immer stärker gewachsen. Anbieter wie content.de oder crowdguru.de verzeichnen steigende Jobberzahlen. Das Praktische an den Textjobbörsen ist die Flexibilität. Es gibt keine festen Arbeitszeiten, jeder Jobber loggt sich ein, wenn er Zeit hat und schreiben möchte. Ein solcher Job lässt sich ideal mit jedem Alltag verbinden, sei es als Student, Berufstätiger oder Entrepreneur. Die Vergütung ist schwankend und hängt von der Art der Aufträge und natürlich von der Qualität der geschriebenen Texte ab. Bei regelmäßiger Arbeit und wachsender Routine im Umgang mit den Textaufträgen liegt der Verdienst zwischen 10 und 15 € die Stunde.

    Wenn wir schon beim Thema Crowd sind: Plattformen gibt es viele – so ist auch Clickworker einen Blick wert. Hier finden sich unterschiedliche Aufgaben.

    Tipp 6: Online Umfragen durchführen

    Besonders unkompliziert ist ein Nebenverdienst im dem Bereich der Online Umfragen. Allerdings ist die Vergütung verhältnismäßig gering. Dennoch lassen sich um die 100 € im Monat nebenbei verdienen. Der Ablauf ist einfach: Der Tester bekommt eine E-Mail mit einer Anfrage und bestätigt diese. Danach kommt der Fragebogen per Post oder ein Link führt auf eine Internetseite. Die Befragten klickt sich online durch die Fragebögen. Bei manchen Auftraggebern sind die Bögen auszudrucken, handschriftlich Daten einzutragen und wieder hochzuladen. Je nach Konzept ist der Job mit mehr oder weniger Aufwand verbunden. Deshalb ist es ratsam, sich bei mehreren Umfrageinstituten einzutragen, um die passende Variante für sich herauszufinden.

    Der Nebenverdienst muss dem Finanzamt gemeldet werden. Übersteigen die Gewinne die Freigrenze, wird Einkommensteuer fällig

    Praxistipp: Wer einen Job im Internet annimmt und auf gewerblicher Basis etwas dazu verdient, muss ein Gewerbe anmelden (wenn nicht bereits geschehen) und den Verdienst in der Einkommensteuererklärung angeben. Auf dem offiziellen Portal Elsteronline sind zum Thema Steuererklärung viele Informationen und Hilfestellungen zu finden.

    Allgemeiner Tipp: Wenn es mal nicht über das Internet sein soll, bietet nebenjob.de einen sehr guten Überblick über weitere verschiedene Möglichkeiten und auch was man ggf. zu berücksichtigen hat.

    Alles in Allem muss man sich immer vor Augen halten: Startups brauchen oftmals ein bisschen Zeit – das gilt auch für Social Startups. Mit diesen Tipps habt ihr die Möglichkeit die Zeit ein bisschen zu überbrücken!

    Was habt ihr noch für zusätzliche Ideen für einen Nebenverdienst? Schreibt es in die Kommentare!

    gründung
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    Christian Opitz
    • Website

    Christian Opitz (ehem. Deiters) hat Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen studiert und mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in dem Schnittstellenbereich Sales, Marketing & PR. Er begleitete Unternehmen wie die Africa GreenTec AG, die milch & zucker AG oder Shopgate. Schon seit 2013 geht er der Frage nach, wie nachhaltige, innovative Geschäftsideen erfolgreich auf dem Markt bestehen können. Seitdem hat er hunderte Start-ups gesichtet, mit social-startups.de eines der größten Portale für soziale und nachhaltige Start-ups mit aufgebaut. Seit 2020 ist er beim Technologie- und Innovationszentrum Gießen Berater & Start-up-Scout für das Landesförderprogramm Sozialinnovator Hessen. Seit 2024 ist er Trend- und Innovationsmanager im Bereich Konzern-Strategie und Nachhaltigkeit in der Deutsche Leasing Gruppe.

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    View 1 Comment

    Ein Kommentar

    1. Rolf Faisst on 15. März 2017 13:10

      Sehr gute Zusammenfassung über Möglichkeiten und Chancen online einen Nebenverdienst aufzubauen. Ich persönliche bevorzuge in diesem bereich das Affiliate Marketing mit Life Time Provisionen. Das sind Umsätze an einem Kunden , die man solange verdient , wie lange der Kunde eben Geld investiert.Dabei ist aber natürlich auch das Ziel das der Kunde so viel wie möglich Geld verdient .Im Bereich Finanzen gibt es einige davon. Am besten mal bei Google nach dem Begriff suchen: „Geldverdienen mit Life Time“. Viel Erfolg bei deinem Vorhaben

      Reply

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