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    Home»Magazin»ECOGON – Das Umwelt-Kartenspiel sammelt Geld auf EcoCrowd
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    ECOGON – Das Umwelt-Kartenspiel sammelt Geld auf EcoCrowd

    By Christian Deiters5. Mai 2021Updated:5. Mai 2021Keine Kommentare4 Mins Read
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    Micha Reimer - copyright ECOGON
    Micha Reimer – copyright ECOGON

    06.07.2015 – Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Heute ist das Projekt Ecogon an der Reihe.

    Hallo Micha, könntest du dich und dein Projekt kurz vorstellen?

    Ich bin 26 Jahre alt, ein Nordlicht aus Schleswig-Holstein, aber meine Lebenswege haben mich in das wunderschöne Sachsen-Anhalt verschlagen. Hier studiere ich seit 2011 „Naturschutz und Landschaftsplanung“ an der Hochschule-Anhalt in Bernburg.

    Mein Projekt ist die Entwicklung eines Umweltbildungsspiels Namens ECOGON, welches gleich mehrere Aspekte abdeckt. Zum einen wollte ich ein traditionelles Brettspiel über heimische Ökosysteme, bei dem die Menschen wieder um einen Tisch (oder einer Decke auf der Wiese) zusammen kommen und nicht ständig vor irgendwelchen Monitoren hängen. Dann war mir die Multifunktionalität sehr wichtig. So ist ECOGON als kooperatives Spiel ausgelegt, kann aber auch in einer Wettbewerbsvariante mit dem gleichen Spielmaterial genutzt werden. Sogar alleine kann man das Spiel spielen, wenn man möchte.

    Der wertvollste Aspekt ist jedoch das Erleben von Zusammenhängen in einem Ökosystem. So ist das Nahrungs-Netzwerk im Wald nicht mehr nur graue Theorie, sondern ein von dir erschaffenes System, bei dem du gleichzeitig die heimischen Tiere und Pflanzen kennen lernst. Somit ist das Spiel auch für Bildungszwecke hervorragend geeignet, da die Spiellänge individuell abgestimmt werden kann.

    Wann kam dir die Idee für das Projekt?

    Durch die hohe Affinität zur Natur und zu Spielen war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mir selber ein Spielsystem zum Thema Ökosysteme ausdenke. Den Zeitpunkt kann ich sogar noch genau nennen. Es war Mai 2012 während einer Exkursion mit der Hochschule in die Französischen Alpen. Am letzten Tag wollte ich noch einmal alleine den Berg direkt bei unserer Unterkunft besteigen. Als ich dann oben auf dem Gipfel saß, kam mir die Idee ein Spiel zu entwickeln, welches Wissen über die Zusammenhänge der Natur vermittelt, ohne das man aktiv dafür lernt.

    Seit dem Zeitpunkt habe ich sehr viel Zeit und Energie in die Entwicklung von ECOGON gesteckt und kann mit der jetzigen Crowdfunding-Kampagne auf EcoCrowd hoffentlich den letzten Baustein zur Verwirklichung hinzufügen.

    Worin genau besteht die soziale Komponente des Projekts?

    Ein Brettspiel zu entwickeln hat erst mal nicht sonderlich viel mit sozialem Engagement zu tun. Aber wenn man genauer hin schaut, fallen einem viele Aspekte ein, in denen Spiele und deren Produktion einen Einfluss auf den Rest der Welt haben.

    ECOGON soll z.B. ausschließlich hier in Deutschland unter höchstmöglicher Umweltschonung produziert werden. So werden die teils ausbeuterischen und umweltschädigenden Arbeitsverhältnisse in einigen anderen Ländern nicht noch zusätzlich unterstützt. Zudem wird durch das Spielen von ECOGON das Bewusstsein dafür geschärft, dass alles zusammenhängt und jede Tätigkeit einen Einfluss auf unsere Umgebung hat. Das kommt unserer Natur ebenso zugute wie uns Menschen, die wir ja ein Teil von ihr sind.

    Das Spiel an sich soll durch ein Gemeinwohlorientiertes Unternehmen vertrieben werden. Dieses soll durch weitere Spieleentwicklungen in Zukunft die Brücken zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung stärken.

    Wie sieht dein Geschäftsmodell aus?

    Sobald die Crowdfunding-Kampagne auf EcoCrowd erfolgreich ist, werde ich ein Einzelunternehmen anmelden, welches die Produktion und den Vertrieb organisiert. Dabei wird sich aufgrund der geringen Größe des Unternehmens erst einmal auf lokale Zwischenhändler, einige nachhaltig-orientierte Onlinestores und den direkten Onlinevertrieb konzentriert. Auch sollen Dienstleistungen in Form von Lehrveranstaltungen, Exkursionen und Vorträgen angeboten werden.
    Um das Ganze auch rechtlich als Gemeinwohlorientiertes Unternehmen anerkennen zu lassen, wird ein Antrag auf Gemeinnützigkeit gestellt.

    Was ist derzeit die größte Herausforderung für dich?

    Die größte Herausforderung ist momentan das Zeitmanagement. Da ich mich gerade ziemlich auf die Spieleentwicklung und das Crowdfunding konzentriere, kommt das Schreiben meiner Bachelorarbeit (Thema: Urbane Farm Dessau) etwas kurz. Ich könnte gut und gerne ein paar mehr Stunden am Tag zur Verfügung haben.

    Was sind deine Ziele für die nächsten 12 Monate?

    Als Ziel habe ich natürlich die Fertigstellung von ECOGON und meiner Bachelorarbeit, damit ich mich auch hier für den Master einschreiben kann. Und dann habe ich vor eine zweite Version von ECOGON raus zu bringen, die schon in den Schubladen schlummert. Die Sammelkartenspieler wird es freuen.

    Mit wem würdest du dich gerne einmal zum Mittagessen verabreden?

    Da fallen mir natürlich zuerst meine Freunde ein, aber da ich annehme das es sich hier um Persönlichkeiten handeln sollte, mit denen man sich sehr wahrscheinlich nie zum Mittagessen verabreden wird, wähle ich also Mac Macartney. Er ist Autor und Gründer von Embercombe, einem Lernort in Südengland für Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und traditionellem Handwerk. Zudem ist er ein begnadeter Redner, wovon man sich so einige Scheiben abschneiden kann.

    Interview
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    Christian Deiters
    • Website

    Christian ist schon während des Studiums aktiv in die Start-up-Szene eingestiegen. So begleitete er zum Beispiel die CoBox AG, die 2011 Finalist des Deutschen Innovationspreises im Bereich Startup war. Die Insolvenz der Unternehmung war eine wichtige Lektion und Antrieb zugleich – so geht er seitdem nebenberuflich der Frage nach, wie gerade nachhaltige, innovative Geschäftsideen langfristig und erfolgreich auf dem Markt bestehen können. Bevor er zu milch & zucker wechselte, baute er zwei Jahre eine Abteilung bei dem internationalen Startup Shopgate auf und half so mit, eines der am schnellst wachsenden Tech-Startups in Europa zu formen. Seit 2013 ist Christian CEO der Social Startups Media UG.

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