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    Home»Magazin»Scooterra in der place2help-Interviewreihe
    © Scooterra
    Magazin

    Scooterra in der place2help-Interviewreihe

    By Social Startups Redaktion25. September 2021Updated:25. September 2021Keine Kommentare3 Mins Read
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    place2help Rhein-Main bringt innovative Projekte mit finanziellen Förderern aus der Region zusammen. Auf der Plattform werden Projekte verschiedener Crowdfunding-Plattformen gebündelt und in der Region sichtbar gemacht. Im Rahmen der Interview-Reihe „place2help Rhein-Main– Crowdfundingprojekte aus der Region stellen sich vor“ stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Dieses mal: Scooterra.

    Um was geht es in Eurem Projekt „SCOOTERRA“?

    In E-Rollern sehen wir die perfekte Möglichkeit, E-Mobilität schnell umzusetzen und dabei ökologisches Handeln mit Spaß und Feeling zusammenzubringen. Alle Fahrzeuge von Scooterra werden nach dem modularen Prinzip aufgebaut sein. So sind sie nicht nur einfach zu reparieren, sondern lassen sich auch nach den ganz eigenen Bedürfnissen konfigurieren. Wir arbeiten an einem Online Shop, in dem es alles geben soll, was man braucht, um sich seinen individuellen Roller zusammenzustellen. Damit wir gemeinsam wirklich etwas bewegen können, ist es wichtig, dass sich jede*r so einen E-Roller leisten kann. Deswegen bieten wir unseren ersten E-Roller ab einer Rate von 30€/Monat an, das entspricht gerade mal 1€/Tag. Zudem ist ein 3kW Motor standardmäßig in dem Preis inbegriffen, so eignet sich der Scooterra One auch für Fahrten zu zweit und für hügelige Gegenden. So macht E-Mobilität wirklich Spaß.

    Was treibt Euch an?

    Indem wir E-Mobilität günstig und modular gestalten, möchten wir eine Bewegung in Gang bringen, die einfach an der Zeit ist. Wir möchten den Mobilitätssektor um eine Alternative bereichern, die keine Einbußen an Lebensqualität durch schlechte Luft, Lärm und Stau mit sich bringt. Wir wollen Stellung beziehen für verantwortungsvolles Wirtschaften, d.h.: keine künstliche Obsoleszenz, keine überteuerten Angebote, Transparenz und offene Standards. Wir wissen, dass ökologisches Handeln Spaß machen kann und das wollen wir mit anderen teilen.

    Warum gerade Crowdfunding?

    Crowdfunding ist ein Mittel, das zu unserem Ziel, eine Bewegung in Gang zu setzen, passt. Es ist ein interaktives Medium und gibt uns die Möglichkeit, mit interessierten und motivierten Menschen in Kontakt zu treten und Feedback zu erhalten.

    Was werdet Ihr mit dem Geld anfangen?

    Zuerst steht die Zertifizierung des SCOOTERRA One an. Wir werden auch nach der Kampagne noch Vorbestellungen aufnehmen, und nach der Zertifizierung die Produktion in Auftrag geben.

    Was ist aktuell die größte Herausforderung für Euch?

    Es ist schwierig herauszufinden, welches Vorgehen für das eigene Start Up das richtige ist, auch wenn das Internet voll mit Tipps und Tricks ist. Jedes Start Up ist anders. Nicht nur das Konzept gibt die Handlungsweise vor, auch das einzigartige Team spielt eine Rolle. Was kann das Team schon gut? Wo muss es dazu lernen? Wofür braucht es weitere Unterstützung von außen? Diese Fragen spielen eine große Rolle.
    Das Team sollte absolut offen sein für Feedback von außen. Auch von Leuten, die von der ganzen Materie keine besondere Ahnung haben. Es ist jedoch unmöglich all das unterschiedliche Feedback zu berücksichtigen und deshalb müssen wir die richtige Balance finden zwischen eigener Intuition, eigenem Wissen und dem Folgen von Rat und Meinungen von außen.

    Welchen Tipp würdest Du anderen Crowdunding-Projekten mit auf den Weg geben?

    Zu wissen, wer aus dem Team für welche Aufgabe zuständig ist, ist generell bei einer Gründung wichtig. Und noch wichtiger ist der Rückhalt, den sich das Team gibt. Ihr wisst, was euer Ziel ist und könnt euch gegenseitig motivieren. Sprecht über Unzufriedenheiten und Ängste. Das gehört alles dazu und der offene Umgang mit den Gefühlen trägt dazu bei, dass jedes Teammitglied sein oder ihr Potenzial ausschöpfen kann. Außerdem: vernetzt euch! Ihr seid nicht allein und GründerInnen begegnen häufig ähnlichen Schwierigkeiten. Es gibt tatsächlich so etwas wie eine Startup Szene und ihr findet sicher den oder die richtige AnsprechpartnerIn, wenn ihr danach sucht. Es ist viel einfacher und schöner die Hürden gemeinsam zu meistern.

    Interview
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    Social Startups Redaktion

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