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    Home»Magazin»Wie Du Dein digitales Unternehmen umfassend vor Risiken schützt
    Bild von B_A auf Pixabay
    Magazin

    Wie Du Dein digitales Unternehmen umfassend vor Risiken schützt

    By Social Startups Redaktion21. Juni 2021Updated:21. Juni 20211 Kommentar4 Mins Read
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    Unternehmen, die hauptsächlich im Online-Bereich tätig sind, müssen sich mit bestimmten Risiken auseinandersetzen. Von Programmierungsfehlern in der IT-Branche über Probleme bei der Einhaltung von Fristen im Marketingsektor bis hin zu Produkthaftung beim Betrieb eines Online-Shops. Um im Fall des Falles nicht vor existenzgefährdenden Kosten zu stehen, gilt es sich passend zu versichern. Was Du dabei beachten solltest und welcher Versicherungsschutz unbedingt notwendig ist, darüber informieren wir Dich hier.

    Eine Basis schaffen

    Grundsätzlich sollte jede Unternehmerin und jeder Unternehmer folgende Versicherungen abschließen:

    • Krankenversicherung: Diese fällt in Deutschland unter die Pflichtversicherungen.
    • Betriebshaftpflicht: Damit versicherst Du Dein Unternehmen gegen Personen- und Sachschäden sowie daraus resultierende Vermögensschäden.
    • Berufshaftpflicht: Bei Berufen im beratenden, prüfenden oder pflegenden Tätigkeitsbereich entsteht ein erhöhtes Risiko für Vermögensschäden. Deshalb ist diese Versicherung zum Teil verpflichtend, wie etwa für RechtsanwältInnen, SteuerberaterInnen oder ArchitektInnen. Empfohlen wird sie überdies unter anderem für Berufe in der IT-Branche, GrafikdesignerInnen oder UnternehmensberaterInnen.
    • Vermögensschadenhaftpflicht: Hier wirst Du gegen sogenannte „echte Vermögensschäden“, also direkte finanzielle Schäden, die nicht durch Personen- oder Sachschäden zustande kommen, abgesichert.
    • Rechtsschutzversicherung: Ein Rechtsschutz ist unbedingt notwendig und übernimmt bei Bedarf die Verfahrens- und Anwaltskosten bei rechtlichen Streitigkeiten.
    • Geschäftsinhaltsversicherung: Mit Abschluss wird der Wert Deiner Büroausstattung bei Zerstörung oder Diebstahl erstattet.

    Besonderer Versicherungsschutz für digitale Berufe

    Um die Risiken digitaler Berufe umfassend abzusichern, gibt es Möglichkeiten sich einen speziellen Versicherungsschutz für Online-Firmen zu erstellen. Den Anfang macht die Mediahaftpflicht. Sie ist für Freiberufler wie Unternehmer geschickt und somit sowohl für PR- und SEO-Agenturen als auch für selbstständige Grafiker, Webdesigner oder Fotografen ratsam.

    Der Versicherungsschutz beinhaltet Folgendes:

    • Programmierungsfehler
    • Fehler durch Schadsoftware
    • Marken- oder Urheberrechtsverletzungen
    • Säumnis von Deadlines und damit zusammenhängende Umsatzausfälle
    • Verstöße gegen Datenschutzvorschriften
    • Datenverluste
    • Ausfall von Webseiten

    Tipp: Da Start-Ups und kleinere Unternehmen normalerweise ein vermindertes Risiko für hohe Verluste aufweisen und eine geringere Versicherungssumme benötigen, werden hierfür oftmals Rabatte angeboten.

    Die Mediahaftpflicht lässt sich je nach Bedürfnissen des Unternehmens individuell erweitern. Dafür gibt es verschiedene Versicherungsbausteine, die wir nachfolgend genauer beleuchten. Für Berufe im technischen Bereich stellt die IT-Haftpflicht die beste Versicherungsoption dar. Damit bist Du gegen jegliche Vermögensschäden aus beschädigten Daten, Produktionsstörungen oder Virenbefall des Kundensystems durch Software-Implementierung abgesichert. Zudem inkludiert sie Haftpflichtansprüche aus Produktionsausfällen und entgangenen Gewinnen infolge einer Betriebsunterbrechung. Für einen kurzen Überblick haben wir diese Infografik bereitgestellt.

    M&A Versicherung

    Wenn Du in näherer Zukunft planst mit einem anderen Unternehmen zu fusionieren oder es aufzukaufen, raten wir Dir zum Abschluss einer Merger & Acquisitions Versicherung. Sie trägt dazu bei, die Transaktionssicherheit zu erhöhen. Als Käufer sicherst Du Dich damit gegen überraschende Informationen ab, als Verkäufer schützt Du Dich vor Haftungsansprüchen des Käufers.

    Die M&A-Versicherung kommt zum Einsatz bei:

    • Garantieverletzungen aus fehlerhaften Finanzinfos,
    • nicht offengelegten Rechtsverfahren,
    • Steuernachforderungen,
    • Rückforderungen von Beihilfen,
    • Subventionsverletzungen,
    • Verletzung von geistigem Eigentum,
    • Compliance-Fragen.

    Elektronikversicherung

    Damit Du bei Beschädigung oder Diebstahl Deiner elektronischen Gegenstände keinen Schaden aufläufst, solltest Du eine Elektronikversicherung abschließen. Die Grunddeckung enthält für gewöhnlich Schäden durch Elementargefahren, Einbruchdiebstahl, Bedienungsfehler, Sabotage oder Überspannung. Alles weitere lässt sie sich je nach Bedarf anpassen und erweitern.

    Portal- und Webshopversicherung

    Als BetreiberIn eines E-Commerce-Portals oder Online-Shops bietet sich der Abschluss einer Portal- und Webshopversicherung an. Sie bietet Schutz bei Abmahnungen, Fällen von Produkthaftung, Eigenschäden durch Cyberkriminalität und Schadenersatzforderungen. Durch das Prinzip einer offenen Deckung versichert sie die unterschiedlichsten Arten von Online-Portalen, ohne dass diese in einer ausschließenden Liste genannt werden müssen.

    Cyberversicherung

    Digitale Berufe und Online-Unternehmen sind natürlich besonders gefährdet für Cyber-Attacken. Der dadurch entstehende Schaden beläuft sich teilweise auf Millionenbeträge und kann für ein Unternehmen den Existenzverlust bedeuten. Wenn Du mit sensiblen Daten von KundInnen, GeschäftspartnerInnen oder sonstigen anderen Firmen zu tun hast, solltest Du dich deshalb durch eine Cyberversicherung absichern. Damit werden die Kosten für die Wiederherstellung von Geschäftsdaten und etwaige Ertragsausfälle als Folge einer Betriebsunterbrechung sowie Schadenersatzforderungen von Dritten übernommen. Die Kosten hängen dabei von der Anzahl der MitarbeiterInnen, der zu versichernden Datensätze sowie dem Stand der IT-Sicherheit des Unternehmens ab. Apropos IT-Sicherheit des Unternehmens: Diese steht an oberster Stelle und sollte keineswegs vernachlässigt werden.

    DSGVO-Versicherung

    In letzter Zeit wird und wurde das Thema Datenschutz vielfach debattiert und die diesbezüglichen Vorschriften verschärft. Eine DSGVO-Versicherung trägt im Fall eines Verstoßes und eines daraus resultierenden Rechtsstreits die Anwalts- und Gerichtskosten.

    Fazit: Verantwortungsbewusst versichern

    Als Unternehmerin oder Unternehmer trägt man viel Verantwortung und das – insbesondere bei größeren Betrieben – nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine MitarbeiterInnen. Damit ein Fehlgriff, ein Missverständnis oder das Fehlen einer wichtigen Information keine existenzgefährdenden Folgen nach sich zieht, gibt es allerhand Versicherungen, die Dich und Dein Unternehmen absichern. So kannst Du Deiner Tätigkeit in Ruhe nachgehen.

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    View 1 Comment

    1 Kommentar

    1. Anna on 30. September 2021 11:19

      Gute Übersicht über die wichtigsten Versicherungen für digitale Unternehmer*innen. Damit sollten alle Eventualitäten abgedeckt sein!
      Danke für den informativen Beitrag und die Mühe!

      Reply

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