Das aus der Hanfpflanze gewonnene Hanfprotein hat eines gemeinsam mit Nahrungsmitteln wie der Goji-Beere, Kakaobohnen und Spirulina-Algen: Sie gehören zu den sogenannten „Superfoods“. Was steckt dahinter?
Browsing: vegan
Das Urban-Gardening-Startup Geco-Gardens entwickelt vertikale Kleingärten für Balkone und Flachdächer. Ende November gewannen sie den 3. Ideenwettbewerb PUSH! Campus Challenge.
Das Startup Grünzeug GmbH verfolgt den Traum, eine nachhaltige Lebensweise so einfach zu machen, wie eine konventionelle. Ihre mehrfach ausgezeichnete Restaurantführer-App vanilla bean gibt es nun auch als Webseite!
Leon Fellows und Felix Halder vom Bremer Bekleidungshandel „fairtragen“ haben sich einen Traum erfüllt: Ihre eigene Modekollektion mit dem Namen „Le Renard“. Die Kleidung wird fair, nachhaltig und ökologisch produziert.
In dem letzten Teil der Serie wollen wir nun noch einmal alle Ergebnisse der vorherigen Teile zusammenfassen und weitere Tipps geben wo ihr euch informieren könnt.
Bleed clothing produziert faire, vegane und ökologische Mode. Die Macher von bleed clothing wollen dem Ausbluten der Natur etwas entgegensetzen und die Ausbeutung der Natur verhindern.
Nachdem wir im letzten Teil unserer im „Alphabet der Schweinereien“ bis zum Buchstaben V vorgedrungen sind, soll es heute um die Frage gehen, wie man vegan leben und allzu viel Plastik vermeiden kann.
Vegane Ernährung ist schon deswegen schwer, weil man teilweise nicht mal weiß, dass die Produkte tierische Anteile enthalten. Bereits im ersten und zweiten Teil berichteten wir darüber. Doch wie sieht es eigentlich mit Kosmetika aus?
Dass die vegane Ernährung oft nicht so leicht ist, haben wir im ersten Teil der Serie schon angedeutet. Im zweiten Teil geht es vor allem um Wein und dass dieser nicht immer so vegan zu sein scheint, wie man annehmen sollte.
Gelatine im Orangensaft, Schweineborsten im Brot und Aromastoffe aus Rind in Kartoffelchips. Viele Produkte enthalten tierische Bestandteile. Oft auch solche Produkte, bei denen man es nicht erwartet hätte. Ärgerlich ist dies für Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren.
SpeiseGut bietet Städtern im Rahmen einer solidarischen Landwirtschaft die Möglichkeit, ihr eigenes Obst und Gemüse anzubauen und zu ernten. Zusätzlich können Baum- und Bienenpatenschaften übernommen werden.
Ob Junk, Fast oder Slow Food. Essen ist in aller Munde. Seine Bedeutung wird gerade in der deutschen Sprache deutlich, wenn von einem Mittel zum Leben gesprochen wird – vom Lebensmittel. Speisen als Lebensmittelpunkt: Das ist der Fokus zweier Sozialunternehmerinnen, die uns unsere Nahrung wieder nahe bringen wollen. heldenküche und cookua möchten Essen genussvoll und bewusst gestalten.
Der Marktplatz calistam.de spezialisiert sich auf Produkte von Startups und berücksichtigt bei der Auswahl, neben ernährungsspezifischen Bedürfnissen, ebenfalls ethische und ökologische Aspekte und setzt auf Transparenz.
Ästhetik spielt in der Lebensmittelindustrie eine große Rolle. Schief gewachsenes Obst und Gemüse wird nicht verkauft, sondern aussortiert und weggeschmissen. Oft macht dies bis zu 40 Prozent der Ernte eines Bauern aus. Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen und es zu lösen, wurde das Projekt „ugly fruits“ gestartet. Durch Kampagnen sollen Konsumenten für diese Lebensmittelverschwendung sensibilisiert und die verformten Früchte in gesonderten Läden verkauft werden.
Mit ihrer vegan und sozialverträglich produzierten Pflegeserie für den Mann bietet die Brooklyn Soap Company eine hochwertige Alternative zu konventionellen Kosmetikprodukten.
Die Wohnung mitten in der Stadt, kein Balkon oder Garten weit und breit und eine kümmerliche Tomatenpflanze auf dem Fensterbrett. Ein eigener Garten gehört sicherlich oft zum Wunschdenken von Menschen, die sich dem Hobbygärtnern widmen wollen. Doch was tun, wenn man das urbane Heim dafür nicht verlassen kann? Die Ackerhelden GmbH bietet da die Lösung.
Vehement liefert vegane und ökologisch verträgliche Kampfsportausrüstung und ist in diesem Bereich der weltweit erste Anbieter. Der Slogan „Destroy your enemies, not your planet“ ist ein klares Statement: Volle Konzentration auf den sportlichen Wettkampf, nicht zulasten von Tier und Umwelt und somit unseres Planeten.
Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit der Frage, wie ihre Lebensmittel hergestellt werden und unter welchen Bedingungen die Tiere dabei leben müssen. Dass die Hühner, dessen 10er Packung Eier für nicht einmal einen Euro verkauft werden, nicht glücklich sein können, kann der Kunde schon daran erkennen, dass ein Ei somit nicht einmal 10 Cent kostet. So lässt sich die Reihe der Tierquälerei für den Luxus der Menschen immer weiter aufzählen. Da ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen Vegetarier oder gar Veganer werden. Avesu möchte den Menschen, die sich vegan ernähren, auch die Möglichkeit bieten, sich vegan zu kleiden.