Browsing: Solidarität

29.01.2013 – In einem unserer Artikel haben wir bereits über das Projekt A liter of Light berichtet, das viele Häuser in Entwicklungsländern praktisch ohne Kosten zum Leuchten bringt – allerdings nur, wenn draußen die Sonne scheint. Mit GravityLight ist es jetzt sogar gelungen, die eigenen vier Wände völlig unabhängig von Sonnenlicht oder anderen Energiequellen zu beleuchten – einzig und allein mithilfe der Schwerkraft.

28.01.2013 – Wenn es um die Startup-Finanzierung geht, so stehen viele Gründer vor einem Problem, da vergleichsweise nur wenige Investoren dazu Bereit sind, in junge Unternehmen zu investieren. Noch schwieriger haben es Sozialunternehmen. Investoren in diesem Bereich sind noch seltener anzutreffen. Arne Kröger, Analyst beim Social Venture Fund, stellt uns seinen Arbeitgeber in einem Interview vor.

23.01.2013 – In unseren bereits veröffentlichen Artikeln und im Rahmen der Recherchen über die unterschiedlichsten Social Startups ist uns aufgefallen, dass man deren Geschäftsmodelle bzw. Leistungsangebote in bestimmte Kategorien einteilen kann. Heute möchten wir Ihnen diese Kategorien etwas näher vorstellen und zeigen, welche Wege zu Social Entrepreneurship führen können.

18.01.2013 – Mal schnell etwas basteln oder bauen, um eine alltägliche Herausforderung zu meistern? Dabei sogar noch nachhaltig agieren? Mit knowable.org kein Problem! Die Plattform bietet Zugang zu den verschiedensten praktischen Lösungen in Form von Bauanleitung. Im Wesentlichen können registrierte Nutzer auf der Plattform einfache Lösungen von Alltagsproblemen der Menschen in Entwicklungsländern einstellen.

16.01.2013 – Auf der einen Seite besitzen einige Autisten überragende Talente, die den „Normalen“ ein Rätsel sind und auf der anderen Seite sind sie kaum dazu in der Lage, soziale Beziehungen mit anderen aufzubauen. Das Sozialunternehmen auticon (www.auticon.de) bietet einen sehr innovativen Ansatz, um Autisten – speziell Asperger-Autisten – wieder ein Stück weit zurück ins normale Leben zu holen.

17.12.2012 – Online-Marktplätze sind bereits an jeder Ecke des Internets zu finden. Eines haben sie alle gemeinsam: Finanziell profitieren nur die Verkäufer und der Online-Marktplatz selbst. Das neue Social Startup fraisr (www.fraisr.com) möchte diesen Zustand nun ändern, indem es auf seiner Plattform ermöglicht, für den guten Zweck zu handeln. Darüber spricht Co-Founder Alex Schwaderer mit social-startups.de.