Browsing: Armuts- und Hungerbekämpfung
Social-Impact-Projekte zur Bekämpfung von Armut und Hunger: Nachhaltige Lösungen für mehr soziale Gerechtigkeit.
LEBORSA verkauft Leder- und Tragetaschen, die unter nachhaltigen Bedingungen in Äthiopien produziert werden. Ihr letztes Crowdfunding war leider kein Erfolg. Wie geht es weiter? Ein Interview mit Thomas Ringshandl.
Watch for Wishes ist eine online Spendenkampagne, die den Spielfilm ROBIN drehte, um Geld für benachteiligte und kranke Kinder zu sammeln. Für jeden Klick auf Youtube werden zehn Cent gespendet.
My Boo produziert Bambusfahrräder made in Ghana. In jedem einzelnen Fahrradrahmen stecken knapp 80 Stunden liebevolle Handarbeit, durch die individuelle Fahrräder entstehen
ecoligo bietet eine vollständig finanzierte Solar-as-a-Service Lösung für Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern an.
Die Kaffee-Kooperative will den Vertrieb von Kaffee verändern. Das deutsch-ruandische Unternehmen arbeitet mit einer Anbaukooperative in Ruanda zusammen.
Eine Bank, die Plastik nimmt. Das ist die Kurzfassung von David Katz’ Idee. Im März 2013 gründete er die „Plastic Bank“. Das Sozialunternehmen bekämpft sowohl den Plastikmüll, der jedes Jahr in unsere Meere gelangt, als auch die Armut in Entwicklungsregionen.
Jyoti ist Alt-Indisch (Sanskrit) und bedeutet „Licht“ – mit nachhaltigen Schnitten, Materialien und Beschäftigungsverhältnissen ist das deutsch-indische Fair Fashion Label das Gegenstück zur Fast Fashion Industrie.
SocialForest hat sich neben nachhaltigen Forstmanagement und Forstarbeiten soziale Integration, vor allem von Jugendlichen, als Schwerpunkt gesetzt.
Für Leib und Seele: Ein Gast genießt eine Mahlzeit oder ein Getränk und ein finanziell schwächer aufgestellter Gast profitiert von einem Gutscheinkärtchen.
Bei Myeisha is Love aus Namibia werden hochwertige Taschen und Geldbeutel produziert. Gewinne fließen zu 100% in soziale Projekte vor Ort.
Eine erste Idee und die Umsetzung garantieren noch nicht, dass sich ein soziales Startup am Markt platzieren kann. Kipepeo hat…
„Barikama – Energie für Afrika“ ist ein kritischer Film über nachhaltige Energieversorgung in Mali, Afrika. Er soll zeigen, wie Social Entrepreneurship funktionieren kann. Finanziert werden soll der Film über Crowdfunding – Finanzierungsende ist der 19. Juli 2017.
Im März 2017 haben sich mehrere Fairchain-Startups zusammengeschlossen, um ihr gemeinsames Ziel mit vereinten Kräften zu erreichen. Sie wollen, dass der gesamte Wertschöpfungsprozess von Waren im Herkunftsland stattfindet.
Lycka ist nicht nur natürlich, bio und himmlisch fruchtig, sondern unterstützt mit jedem verkauften Lycka-Produkt Projekte der Welthungerhilfe.
Als Personaldienstleister bringt Social-Bee Geflüchtete mit Unternehmen zusammen und fördert sie mit diversen Schulungs- und Integrationsangeboten.
Stitch by Stitch ist eine Schneiderwerkstatt in Frankfurt, die geflüchteten Schneiderinnen eine Perspektive auf dem deutschen Arbeitsmarkt ermöglicht.
Manaomeastellt u.a. Bleistifte her, die aus umweltschonenden Ressourcen produziert werden und fair bezahlte Arbeitsplätze in Entwicklungsländern schaffen.
Mit der Obenauf Kaffeemanufaktur betritt ein besonders transparent handelnder Akteur den Kaffeemarkt.