Browsing: Armuts- und Hungerbekämpfung
Wabaiya Kariuki, die amtierende ‚Miss Universe Kenya‘, ist die neue Markenbotschafterin für das Berliner Start-Up Urban Change Lab.
Capacity ist ein Talent- und Startup-Inkubator, der Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund die Chance gibt sich neu zu erfinden.
Inzwischen bietet LittleSun nicht nur ein Solarlicht im Design einer Sonne an, sondern auch ein weiteres Modell und eine Solar-Powerbank mit Licht.
Mit seinem Startup Evoware entwickelt der Indonesier David Christian essbare Verpackungen aus Algen im Kampf gegen die Plastikmassen.
Das Dresdner Startup The nu company produziert innovative Bio-Lebensmittel und unterstützen gleichzeitig Aufforstungsprojekte weltweit. Für jedes verkaufte Produkt wird ein Baum in Rodungsgebieten gepflanzt.
Smiling Gecko schafft Nährboden für Hoffnung und neue Perspektiven für geschändete, geschlagene und gedemütigte Menschen aus Phnom Penh.
Mit dem Projekt buy food with plastic können die Menschen in Nicaragua Plastik sammeln und erhalten dafür kostenlos eine Mahlzeit.
Die Friedrich Hospitality Foundation ermöglicht Menschen in Entwicklungsländern eine Perspektive mit Ausbildungsplätzen in der Tourismusbranche.
In unserer Interviewreihe von place2help stellen wir euch interessante Crowdfunding-Projekte vor. Dieses mal: Hunde(T)raum.
Das deutsche Solarunternehmen ecoligo wurde für sein Engagement zur Förderung nachhaltiger Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern mit dem Deutschen Unternehmerpreis für Entwicklung 2019 in der Kategorie “Innovation für Entwicklung” ausgezeichnet.
Warum überhaupt nachhaltige Kleidung? Wir werden an dieser Stelle ein paar Ansichten betrachten und unser eigenes Fazit ziehen.
In der Themenwoche erfährst Du, warum nachhaltige Kleidung die bessere Wahl ist und welche Unternehmen Dir ein vollständiges Outfit liefern.
Am 21. Februar findet das 3. Social Entrepreneurship Meetup Göttingen statt – dieses Mal zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie. Dazu wird Thomas Uloth, Berater für Gemeinwohl-Ökonomie in Berlin, in die Gedankenwelt dieses Wirtschaftssystems einführen und asufzeigen, wie und warum Startups diese Prinzipien von anfang an mitdenken sollten.
Kältebusse sollen Obdachlose vor dem Kältetod schützen. Für die Berliner Stadtmission wird derzet auf gofundme Geld für einen weiteren Kältebus gesammelt.
Das Social Start-up Cacao de Paz möchte mit direktem Kakaohandel den Friedensprozess in Kolumbien unterstützen und startete dafür vom 05. 09. bis 10. 10. 2018 auf der Plattform Startnext eine Crowdfundingkampagne
Es gibt mittlerweile so einige Startups die sich mit dem Thema Flüchtlingsintegration auseinander setzen – jeder mit seinem eigenen Schwerpunkt. Das Team der Refugee Canteen von den Gastrolotsen liebt die Gastronomie und glaubt an Bildung.
UMIWI bietet Schmuckaccessoires, die fair und nachhaltig in sozialen Projekten in Thailand, Mexiko und Indien gefertigt werden.
Es gibt viele Gründe, weshalb Unternehmen sich dafür entscheiden, ihren Namen zu ändern. Für DEAN, ehemals Viafrica, stand dabei die Repräsentation der Mission und die Suchmaschinenfreundlichkeit im Vordergrund.