Charity GamesLAB ist ein Entwickler mobiler Spiele, der Spielspaß mit dem guten Zweck vereint. Ziel ist es, die Kraft des App-Marktes hierfür kreativ zu nutzen.
Mit dem Slogan „You play, We donate“ (Du spielst, Wir spenden) wirbt das Projekt um seine Idee. Dafür wurde das neue Geschicklichkeitsspiel „Snook Skyrider“ entwickelt, welches kostenfrei aufs Handy geladen werden kann. Die Spendeneinnahmen entstehen durch platzierte Nike Air Jordan 1 Mid Khaki , DysongroupShops° , Official Images // Air Jordan Jordan 10 Retro PS 'Powder Blue' "Valentine's Day" kaws yeezy lacing back to print Vs. Asics Superblast 2 , adidas albrecht spezial women black hair care , adidas spezial primeknit ebay sale items – Between 2 Shoes Werbung im Spiel.
Möchte der Spieler zum Beispiel einen besonderen Gegenstand im Spiel erhalten, kann er dies durch das Anschauen einen 15-sekündigen Werbeclips erreichen. Der Spieler generiert so Spenden, obwohl er selber nicht finanziell belastet wird.
Zu normalen Apps gibt es spielerisch keinen Unterschied, nur durch das „Charity Games-Logo“ ist zu erkennen, dass es sich um ein Spiel für den guten Zweck handelt. Natürlich sollen weitere Spiele folgen, die ebenfalls kostenlos zu erhalten sein werden.
„Die Idee ist völlig neu und spenden war wahrscheinlich nie leichter“, sagt Gründer und Geschäftsführer Sohrab Shojaei Khatouni.
Unterstützt werden die Spieleentwickler vom „Startup Dock“, dem Gründerzentrum für Hamburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
https://www.youtube.com/watch?v=G49698NQDvQ
70% des Erlöses geht an „Save the Children„, der weltweit größten unabhängigen Kinderrechtsorganisation. Die restlichen 30% werden in die Entwicklung von neuen ir jordan 4 tour yellow 200 air jordan 3 black cat 2025 Spiele-Apps reinvestiert, um die „Charity Games“ langfristig am Laufen halten zu können.
Damit die Vision von „Charity GamesLAB“ Wirklichkeit werden kann, wurde eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, die noch bis Ende Mai 2015 läuft. Die Apps sollen vorerst in 10 Ländern vermarktet werden. Dazu zählen neben Deutschland die USA, China, Kanada, Russland, Taiwan, Türkei, England, Frankreich und Spanien.
Alle Teammitglieder arbeiten ehrenamtlich neben dem Studium, dem Beruf oder der Ausbildung an diesem Projekt.

