Autor: Almut Weigel

Wer kennt sie nicht: die überfüllten Mülleimer in Innenstädten, Bahnhöfen, Bushaltestellen oder Uni-Cafes, in denen der Großteil des Inhalts aus Einwegkaffeebechern besteht. Rund 15 Minuten wird ein Einwegkaffeebecher durchschnittlich benutzt, benötigt jedoch Unmengen an Ressourcen. Laut der Umwelthilfe landen in Deutschland rund 2,8 Milliarden der Becher im Müll, die vorher aus 1,5 Milliarden Wasser, 64.000 Tonnen Holz und 22.000 Tonnen Rohöl energieintensiv, nämlich entsprechend dem jährlichen Energieverbrauch der Stadt Schwerin, hergestellt wurden. Ein Unding – dachte sich auch Irina Pankowski und startete das Projekt we-kupp – ein stylisher und wiederverwendbarer Teleskopbecher aus hochwertigen Materialien. Ausklappen und genießen Eigentlich sind Mehrwegbecher…

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